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Heute ist der 7.06.2025

Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/welt/wahnsinn-dieses-enorme-bauwerk-wurde-durch-menschenhand-geschaffen/635563311):
- In der Wüste Gobi, die Teile der Mongolei umfasst, wurde ein enormes Bauwerk entdeckt.
- Das Bauwerk erstreckt sich über 321 Kilometer.
- Es wird als Konkurrenz zur Chinesischen Mauer angesehen.
- Laut einer Studie eines internationalen Forschungsteams diente die Mauer nicht nur als Verteidigungsbarriere, sondern auch als strategisches Instrument während der Xi Xia-Dynastie (1038–1227 n. Chr.).
- Die Mongolei war zu dieser Zeit eines der größten Königreiche der Welt.
- Das Bauwerk wurde aus Stampflehm, Stein und Holz errichtet.
- Die Lage des Bauwerks wurde strategisch gewählt, um den Handel zu regulieren und Kontrolle zu bewahren.
- Die Gobi war historisch Teil der Seidenstraße, einem wichtigen Handelsweg zwischen Europa und Asien.
- Die Region ist auch archäologisch interessant, bekannt für Fossilienfunde, einschließlich Dinosaurier.

Source 2 (https://www.f1online.de/de/bild-details/4827163.html):
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Source 3 (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Mongolei):
- Artikel behandelt die Geschichte des Siedlungsgebiets der Mongolen und die Entwicklung der Mongolei von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.
- Das Gebiet der heutigen Mongolei war historisch von Nomaden beherrscht, die Reiche gründeten (z.B. Xiongnu, Xianbei).
- 1190 vereinte Dschingis Khan die Mongolen und gründete das Mongolische Reich.
- Die Mongolen etablierten die Yuan-Dynastie in China.
- Nach dem Zerfall des Reiches 1262 lebten die meisten Mongolen wieder nomadisch; verschiedene Nachfolgestaaten existierten bis ins 16. Jahrhundert.
- Einfluss des Buddhismus nahm zu; später Herrschaft der Qing-Dynastie.
- 1911 erlangte die Mongolei Unabhängigkeit; 1924 wurde die Mongolische Volksrepublik ausgerufen, abhängig von der Sowjetunion.
- 1992 wurde eine neue Verfassung angenommen, parlamentarische Demokratie eingeführt.
- Zeitabschnitte in der Geschichte der Mongolei:
- Vor- und Frühgeschichte (bis 11. Jh.)
- Einigung der Stämme und Eroberung eines Weltreichs (12.–14. Jh.)
- Dunkle Epoche (1368–1636)
- Mongolen unter der Qing-Dynastie (1637–1911)
- Autonomiebestrebungen und Mongolische Volksrepublik (ab 1911)
- Wende zur Demokratie und zum Kapitalismus (ab 1990)
- In der Antike war die Mongolei von nomadischen Hirtenvölkern besiedelt; es gab sporadisch kleinere Städte.
- Dschingis Khan vereinte die mongolischen Stämme und errichtete ein Weltreich, das von Mitteleuropa bis in den Fernen Osten reichte.
- Kublai Khan, Dschingis Khans Enkel, gründete die Yuan-Dynastie in China.
- Nach dem Ende der Yuan-Dynastie 1368 begann die Dunkle Epoche für die Mongolen.
- Im 18. Jahrhundert dehnten sich Qing-Dynastie und Russland in der Mongolei aus.
- 1911 erklärte sich die Mongolei unabhängig; 1921 wurde die Unabhängigkeit endgültig.
- 1924 wurde die Mongolische Volksrepublik proklamiert, die eng mit der Sowjetunion verbunden war.
- 1990 führte eine Demokratiebewegung zur Verabschiedung einer neuen Verfassung und zur Einführung eines Mehrparteiensystems.
- Die mongolische Hochebene war von verschiedenen Stämmen wie Xiongnu, Kök-Türken und Mongolen beherrscht.
- Die Nomaden lebten in ständiger innerer Unruhe und waren auf Handel angewiesen.
- Vor 500.000 Jahren war das Gebiet von Homo erectus besiedelt; Funde belegen die Anwesenheit von Homo sapiens vor 45.000 Jahren.
- In der Bronzezeit entwickelte sich die Kultur aufgrund von Kupferlagerstätten; Viehzucht wurde zur Lebensgrundlage.
- Die ersten schriftlichen Belege stammen aus chinesischen Chroniken, die die Mongolen als Barbaren beschrieben.
- Dschingis Khan wurde 1206 als Führer aller Mongolen anerkannt; er etablierte eine einheitliche Rechtsordnung (Jassa).
- Die Yuan-Dynastie dauerte von 1271 bis 1370; nach deren Ende kam es zu internen Konflikten unter den Mongolen.
- 1911 kam es zur Unabhängigkeitserklärung der Mongolei; 1924 wurde die Mongolische Volksrepublik proklamiert.
- Während der Stalinistischen Säuberungen in den 1930er Jahren wurden viele Mongolen ermordet.
- Nach 1945 erlebte die Mongolei einen wirtschaftlichen Aufschwung; 1990 kam es zur Demokratisierung.
- Die letzten sowjetischen Truppen verließen 1992 die Mongolei; die erste Wahl nach der neuen Verfassung fand 1992 statt.
- Trotz wirtschaftlichen Wachstums lebt ein Drittel der Bevölkerung in Armut.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-31 17:55:07

Autor:

OE24