Heute ist der 7.06.2025
Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.kosmo.at/who-fordert-verbot-von-nikotinprodukten-mit-aroma/):
- WHO schlägt Alarm wegen aromatisierter Tabakprodukte, die Jugendliche ansprechen.
- Forderung nach Verbot aromatisierter Tabakprodukte zum Weltnichtrauchertag.
- Geschmacksrichtungen wie Gummibärchen und Zuckerwatte machen gesundheitsschädliche Produkte attraktiv für junge Menschen.
- Aromatisierte Produkte werden mit schweren Lungenerkrankungen in Verbindung gebracht.
- Ansprechende Verpackung und Werbung in sozialen Medien zielen auf jüngere Zielgruppen ab.
- In der WHO-Europaregion nutzten 2022 12,5% der Jugendlichen E-Zigaretten, im Vergleich zu 2% der Erwachsenen.
- Aromen fördern den Einstieg in die Nikotinabhängigkeit.
- WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus warnt vor einer neuen Welle der Sucht.
- Jährlich sterben etwa 8 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakkonsums.
- Mehr als 50 Länder haben aromatisierte Tabakprodukte verboten, über 40 Staaten haben E-Zigaretten komplett verboten.
- Alle Tabakprodukte, einschließlich erhitzter Produkte, setzen Konsumenten giftigen und krebserregenden Substanzen aus.
- In Österreich rauchen täglich 1,5 Millionen Menschen ab 15 Jahren (21% der Bevölkerung).
- Fünf Prozent nutzen nahezu täglich E-Zigaretten, sechs Prozent andere Tabak- und Nikotinprodukte.
- ÖGK warnt vor vermeintlich harmloseren Alternativen zur klassischen Zigarette.
- Marketingstrategien zielen auf vulnerable Gruppen, insbesondere Jugendliche.
- ÖGK bietet kostenlose Unterstützung für Menschen, die nikotinfrei leben möchten.
- Sechswöchige Entwöhnungskurse „Nikotinfrei in sechs Wochen“ sind online und an verschiedenen Standorten verfügbar.
- Rauchfrei-Telefon unter 0800-810013 bietet kostenlose Beratung durch Gesundheitspsychologen.
- Nikotinfrei-Website der ÖGK informiert über Angebote und bietet Materialien.
- In Burgenland klären Krebshilfe und Initiative „Don’t Smoke“ über alternative Rauchprodukte auf.
- Etwa die Hälfte aller Raucher möchte mit dem Konsum aufhören.
- In Wien liegt der Anteil der Raucher bei 30,4%, über dem Durchschnitt.
- Politische Maßnahmen wie der Abbau von Zigarettenautomaten könnten zur Verbesserung der Situation beitragen.
Source 2 (https://www.who.int/europe/de/news-room/feature-stories/item/sweet-flavours-and-bright-colours-lure-youth-into-nicotine-addiction):
- E-Zigaretten werden von der Tabak- und Nikotinindustrie als sicherere Alternative zum Rauchen vermarktet.
- Sie ziehen vor allem Jugendliche an, oft durch aromatisierte Produkte und auffällige Verpackungen.
- Am Weltnichtrauchertag 2023 wird auf die manipulativen Taktiken der Tabakindustrie hingewiesen.
- Reinskje Talhout, Wissenschaftlerin beim RIVM, warnt, dass E-Zigaretten neue Nutzer anziehen, insbesondere Jugendliche, die noch nie geraucht haben.
- Die Behauptung, E-Zigaretten seien weniger schädlich, wird als irreführend bezeichnet.
- Aromastoffe in E-Zigaretten erhöhen deren Attraktivität und überdecken die unangenehmen Eigenschaften von Nikotin und Tabak.
- Eine Untersuchung aus 2021 fand fast 20.000 E-Liquids und 250 Geschmacksrichtungen, die meisten davon süßlich oder minzig.
- Die niederländische Regierung hat 2023 ein Verbot von E-Zigaretten mit anderen Aromen als Tabak eingeführt.
- Tabak- und Nikotinerzeugnisse enthalten auch gefährliche Zusatzstoffe, die in der EU teilweise verboten sind.
- Einige Zusatzstoffe können die Risikowahrnehmung der Konsumenten beeinträchtigen und gesundheitliche Risiken darstellen.
- Kühlende Wirkstoffe wie Menthol erleichtern das Inhalieren und erhöhen das Suchtpotenzial.
- Die WHO warnt vor unzureichenden Regulierungsmaßnahmen für E-Zigaretten in vielen Ländern.
- 2022 waren in nur vier Ländern der WHO-Region alle Aromen in E-Zigaretten verboten.
- Nur elf Länder verbieten alle Formen von Werbung für E-Zigaretten, während 36 Länder partielle Verbote haben.
- Es wird gefordert, dass Länder entschlossene Maßnahmen ergreifen, um die Akzeptanz von Nikotin- und Tabakprodukten zu verringern.
Source 3 (https://datenportal.bundesdrogenbeauftragter.de/datenschutz):
- Das „Datenportal Sucht und Drogen“ ist ein Informationsangebot des Sucht- und Drogenbeauftragten.
- Datenschutzerklärung für die Website: www.bundesdrogenbeauftragter.de/datenschutz.
- Die Geschäftsstelle des Sucht- und Drogenbeauftragten nimmt den Schutz persönlicher Daten ernst.
- Personenbezogene Daten werden nur verarbeitet, wenn dies zur Bereitstellung und Optimierung der Webseite erforderlich ist.
- Personenbezogene Daten sind Informationen, die eine identifizierte oder identifizierbare Person betreffen.
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- Kontakt zur Datenschutzbeauftragten des BMG: DSB@bmg.bund(dot)de.