Heute ist der 6.06.2025
Datum: 6.06.2025 - Source 1 (https://www.krone.at/3800468):
- Ein 100-jähriger Mann wurde in Bremen Opfer eines Raubüberfalls.
- Der Vorfall ereignete sich am Freitagabend in der Innenstadt.
- Drei junge Männer überfielen den Senior und seinen 59-jährigen Schwiegersohn.
- Die Täter setzten Gewalt ein, um eine wertvolle Armbanduhr zu stehlen.
- Der 100-Jährige wurde bei dem Überfall leicht verletzt.
- Der Überfall fand gegen 19 Uhr statt.
- Ein Täter hielt den Senior am Arm fest, brachte ihn zu Boden und schleifte ihn über den Gehweg.
- Der Täter riss dem Senior die goldene Herrenarmbanduhr vom Handgelenk.
- Ein zweiter Täter hielt den Schwiegersohn fest, während der dritte Passanten ablenkte.
- Die Täter flüchteten nach dem Überfall mit der Beute.
- Die Polizei hat zunächst keine Angaben zum Wert der gestohlenen Uhr gemacht.
- Die Polizei fahndet nach den drei jungen Männern.
Source 2 (https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100747510/bremen-raeuber-attackieren-hundertjaehrigen-verletzt.html):
- Ein 100-jähriger Mann wurde am Freitagabend in der Bremer Innenstadt überfallen.
- Der Überfall ereignete sich gegen 19 Uhr.
- Drei Täter griffen den Senior und seinen 59-jährigen Schwiegersohn an.
- Einer der Täter hielt den Senior am Arm fest, brachte ihn zu Boden und schleifte ihn mehrere Meter über den Gehweg.
- Der Täter riss dem Senior die goldene Armbanduhr vom Handgelenk.
- Ein zweiter Täter hielt den Schwiegersohn fest, während ein dritter Passanten ablenkte.
- Die Täter flüchteten nach dem Überfall mit der Armbanduhr.
- Der Hundertjährige wurde leicht verletzt.
- Die Polizei machte keine Angaben zum genauen Wert der gestohlenen Uhr.
- Ermittler schätzen, dass es sich bei den Tätern um drei junge Männer handelt.
Source 3 (https://de.statista.com/themen/94/kriminalitaet/):
- Kriminalitätsentwicklung in Deutschland ist schwer eindeutig zu bewerten.
- Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamts zeigt 2024 einen Rückgang der Kriminalität um 1,7 % auf rund 5,84 Millionen Fälle.
- Hauptgrund für den Rückgang sind weniger Cannabis-Delikte aufgrund der Teillegalisierung seit dem 1. April 2024.
- Zunahme von Straftaten, die das Sicherheitsgefühl der Menschen beeinträchtigen.
- PKS erfasst nur die bekannt gewordenen und endbearbeiteten Straftaten, nicht das gesamte Vorkommen (Dunkelfeld).
- Faktoren für die Erfassung von Straftaten: Polizeikontrollen, Qualität der Kontrollen, Anzeigeverhalten von Opfern und Zeugen.
- Dunkelfeldstudien zeigen, dass Vergewaltigungen seltener angezeigt werden als Einbrüche.
- Bestimmte Straftatengruppen sind nicht in der Statistik enthalten (z.B. Staatsschutzdelikte, Ordnungswidrigkeiten).
- Häufigste Straftaten 2024: Diebstähle, Vermögens- und Fälschungsdelikte (insbesondere Betrug), Rohheitsdelikte, Straftaten gegen die persönliche Freiheit.
- Verbrechen gegen das Leben (Mord, Totschlag) machen 0,1 % der Fälle aus; Sexualdelikte 2,2 %.
- Höchste Kriminalitätszahlen 2023 in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg.
- Höhere Wahrscheinlichkeit, in Stadtstaaten wie Berlin, Bremen oder Hamburg Opfer eines Verbrechens zu werden.
- Aufklärungsquote 2024 liegt bei 58 %, leicht gesunken im Vergleich zum Vorjahr.
- Rückgang der Tatverdächtigen um 3 % auf rund 2,18 Millionen; Abnahme bei jungen Tatverdächtigen unter 21 Jahren um 6 %.
- Anstieg der nichtdeutschen Tatverdächtigen auf 41,8 %.
- Rund 1,33 Millionen polizeilich registrierte Kriminalitätsopfer 2024; Dunkelziffer vermutlich höher.
- Zahl der Opfer von Sexualstraftaten erreicht circa 42.800.
- 285 Menschen wurden 2024 ermordet, 14 weniger als im Vorjahr.
- Strafverfolgungsstatistik zeigt 2023 rund 657.000 gerichtliche Verurteilungen, Anstieg um 1,5 %.
- 82 % der Verurteilten sind Männer.
- Am 31. März 2024 befanden sich etwa 43.700 Strafgefangene in Justizvollzugsanstalten, ein Rückgang um 1 % im Vergleich zum Vorjahr.