Heute ist der 7.06.2025
Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.fireworld.at/2025/05/31/sbg-pkw-auf-b-164-am-filzensattel-in-vollbrand/):
- Datum und Uhrzeit des Brandereignisses: 30. Mai 2025, 18:00 Uhr
- Ort: B 164 im Bereich des Filzensattels
- Fahrzeug: PKW, der in Vollbrand stand
- Fahrer: 34-jähriger deutscher Staatsangehöriger
- Mitfahrer: Familie des Fahrers
- Fahrtrichtung: von Maria Alm nach Dienten
- Rauchentwicklung: bemerkt aus der Motorhaube
- Evakuierung: gesamte Familie konnte Fahrzeug am nächstgelegenen Parkplatz verlassen
- Fahrzeug: brannte vollständig aus
- Vermutete Ursache: technisches Gebrechen des Motors
- Brandermittler: Polizei klärt genaue Ursache
- Brandbekämpfung: Feuerwehr Dienten mit 30 Mann und einem Fahrzeug des Löschzuges Hinterthal
- Verletzte: keine Personen verletzt
- Abtransport: ausgebranntes Fahrzeug durch Abschleppunternehmen
- Straßensperrung: B164 bis 18:45 Uhr gesperrt, bis 20:00 Uhr nur einspurig befahrbar
- Beschilderung: durchgeführt durch Straßenmeisterei Pinzgau
Source 2 (https://www.salzburg24.at/news/salzburg/auto-brand-im-tauerntunnel-durch-technisches-gebrechen-rund-40-feuerwehrkraefte-im-einsatz-art-291688):
- Am Freitagvormittag, 30. Mai 2025, stand ein Auto im Tauerntunnel in Vollbrand.
- Der Vorfall ereignete sich etwa 100 Meter nach dem Nordportal des Tauerntunnels (Pongau/Lungau).
- Der Wagen war auf einem Anhänger, der zwei weitere Pkw transportierte.
- Der 39-jährige Lenker bemerkte beim Einfahren in den Tunnel starken Rauch im vorderen Bereich des Fahrzeugs, bevor es Feuer fing.
- Der Lenker koppelte das brennende Auto geistesgegenwärtig vom Anhänger ab, was Schlimmeres verhinderte.
- Die Feuerwehr wurde alarmiert, und der Tauerntunnel wurde in beide Fahrtrichtungen gesperrt.
- Rund 40 Feuerwehrleute aus Flachau und Zederhaus waren im Einsatz und löschten das Feuer bis etwa 11:10 Uhr.
- Laut Rotem Kreuz gab es keine Verletzten.
- In einer Erstmeldung wurde fälschlicherweise von einem Auffahrunfall mit drei brennenden Pkw berichtet.
- Aufgrund der Tunnelsperre bildete sich ein kilometerlanger Rückstau.
- Gegen 11:30 Uhr wurde die Tunnelröhre in Fahrtrichtung Salzburg wieder geöffnet, und um etwa 12 Uhr folgte die Öffnung in Fahrtrichtung Villach.
- Der ausgebrannte Pkw musste abgeschleppt werden; der Anhänger blieb weitgehend unversehrt.
- Die Polizei vermutet ein technisches Gebrechen im Motorraum als Brandursache.
Source 3 (https://www.gdv.de/gdv/themen/mobilitaet/dossier-elektromobilitaet/e-autos-elektroauto-braende-statistik-182792):
- 2023 brannten in Deutschland 14.200 kaskoversicherte Pkw, laut GDV-Statistik.
- In der Statistik sind sowohl Verbrenner- als auch Elektroautos enthalten.
- Kfz-Versicherer zahlten über 100 Millionen Euro für Fahrzeugbrände.
- Durchschnittliche Kosten pro Fahrzeugbrand: 7.100 Euro.
- E-Autos haben statistisch gesehen kein höheres Brandrisiko als Verbrenner.
- Viele Fahrzeugbrände entstehen durch Brandstiftung, besonders häufig an Silvester und Neujahr.
- Hauptursache für E-Auto-Brände sind Probleme mit der Batterie, insbesondere Thermal Runaway.
- Mechanische Beschädigungen der Antriebsbatterie und externe Brandursachen (z.B. Vandalismus) können ebenfalls zu Bränden führen.
- Schäden durch Fahrzeugbrände werden von der Teilkaskoversicherung ersetzt; Vollkaskoversicherung deckt ebenfalls ab.
- Kfz-Haftpflichtversicherung leistet keinen Schadenersatz bei Fahrzeugbränden.
- E-Autos brennen anders als Verbrenner, insbesondere wenn die Antriebsbatterie betroffen ist.
- Thermal Runaway kann zu einer Kettenreaktion und schwer löschbaren Bränden führen.
- Feuerwehr benötigt spezielle Brandbekämpfungsstrategien für brennende Batterien von Elektroautos.
- Brandbekämpfung in Tiefgaragen ist aufgrund von Rauch und hohen Temperaturen schwierig.
- Moderne Sicherheitstechnologien und Vorschriften minimieren Brandrisiken bei Elektrofahrzeugen.
- Feuerwehrleute müssen spezielle Taktiken anwenden, um brennende Batterien zu löschen, oft durch langanhaltendes Kühlen mit Wasser.
- In einigen Fällen werden spezielle Löschcontainer verwendet, um Elektroautos zu fluten und die Batterie zu kühlen.
- Feuerwehr und Rettungsdienste werden auf die Herausforderungen von Elektroautobränden vorbereitet.