Krone AT

Heute ist der 6.06.2025

Datum: 6.06.2025 - Source 1 (https://www.krone.at/3799568):
- Diskussionen über den hausärztlichen Bereitschaftsdienst an Wochenenden und Feiertagen.
- Zwischen Christi Himmelfahrt und Sonntag gibt es zwei Fenstertage.
- An diesen Tagen kann der hausärztliche Bereitschaftsdienst verfügbar sein oder nicht.
- In Klagenfurt, Kärnten, sind an diesem langen Wochenende alle Tage mit Bereitschaftsdiensten besetzt.
- In Kärnten gibt es bei den Feiertagsdiensten neben Zehn-Stunden-Bereitschaften auch 16-Stunden-Schichten.
- Die Verfügbarkeit des Bereitschaftsdienstes ist nicht überall gleich.

Source 2 (https://www.141.at/ktn/index.php?content=aufgaben):
- Ein Arzt hat pro Sprengel Bereitschaft und erhält Visitenaufträge von der Leitstelle via SMS und Anruf.
- Vorab klärt ein Telefonarzt, ob eine Visite notwendig ist.
- Nach der Visite muss die Tätigkeit online über eine Weboberfläche dokumentiert werden.
- Bereitschaftszeiten:
- In Klagenfurt: Montag bis Donnerstag von 19:00 Uhr bis 07:00 Uhr des folgenden Tages.
- Außerhalb von Klagenfurt: Montag bis Freitag von 19:00 Uhr bis 07:00 Uhr des folgenden Tages.
- In ganz Kärnten: Freitag von 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr.
- Ärztliche Bereitschaft an Wochenenden und Feiertagen bleibt unberührt; an Tagen vor Feiertagen wird keine Bereitschaft eingeteilt.
- Zu Beginn der Bereitschaft muss der Arzt sich via SMS oder Anruf zur Überprüfung der Erreichbarkeit melden.
- Die Meldung ist für die Abrechnung der Bereitschaftspauschale erforderlich.
- Online-Dokumentation:
- Jede Visite oder Behandlung muss im geschützten internen Login-Portal dokumentiert werden.
- Dokumentation ist für die Abrechnung notwendig und kann schnell erledigt werden.
- Schnelle Ausfüllung der Dokumentation beschleunigt die Vergütung.
- Der Bereitschaftsarzt entscheidet, ob er den Visitenauftrag telefonisch erledigen oder die Visite durchführen kann.
- Die Verantwortung für die ärztliche Behandlung liegt beim Bereitschaftsarzt.
- Gleichzeitige Tätigkeit als Telefonarzt und Bereitschaftsarzt in einem Sprengel ist nicht möglich.

Source 3 (https://www.116117.de/de/aerztlicher-bereitschaftsdienst.php):
- Kristina S. ist Hausärztin mit eigener Praxis.
- Viele Patienten wissen nicht, wo sie bei nicht lebensbedrohlichen, aber dringenden Beschwerden wie Schnupfen oder Kopfschmerzen hin sollen.
- Häufig wird die Notrufnummer 112 oder die Notaufnahme im Krankenhaus gewählt, anstatt die 116117 für den Bereitschaftsdienst zu nutzen.
- Peter M., Arzt in einer Notaufnahme, berichtet von Überlastung durch Patienten mit nicht lebensbedrohlichen Beschwerden.
- Er erwähnt, dass er sich auf echte Notfälle konzentrieren möchte, während er mit weniger dringenden Fällen konfrontiert wird.
- Markus F., Patient, hat die Nummer 116117 beim Googeln entdeckt und fand die Informationen auf der Website hilfreich.
- Er hat bei 116117 angerufen und erhielt Ratschläge, was zu tun ist.
- Peter M. äußert Frustration über Patienten, die in der Notaufnahme auf Behandlung für nicht dringende Beschwerden warten.
- Kristina S. erklärt, dass viele Menschen nicht einschätzen können, ob ihre Beschwerden ein Notfall sind.
- Sie betont die Wichtigkeit der 116117, um Patienten an die richtige Stelle zu verweisen.
- Peter M. weist darauf hin, dass es in der Stadt vier Bereitschaftsdienstpraxen gibt, die geöffnet sind, wenn andere Praxen geschlossen sind.
- Er wünscht sich, dass Patienten diese Praxen nutzen, um die Notaufnahme zu entlasten.
- Kristina S. und Markus F. befürworten die Nutzung der 116117 und die damit verbundene Entlastung für Notaufnahmen.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-31 06:10:37

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