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Heute ist der 5.06.2025

Datum: 5.06.2025 - Source 1 (https://www.vienna.at/trump-kuendigt-verdoppelung-der-stahlzoelle-auf-50-prozent-an/9442994):
- US-Präsident Donald Trump kündigt an, Zölle auf Stahlimporte von 25% auf 50% des Warenwerts zu verdoppeln.
- Ankündigung erfolgt in einer Rede vor Stahlarbeitern in Pennsylvania.
- Trump argumentiert, dass die zusätzlichen Gebühren die US-Stahlindustrie stärken würden.
- Er bezeichnet Zölle als sein "absolutes Lieblingswort".
- Aktuelle Zölle auf Stahlimporte werden mit dem Schutz der nationalen Sicherheit begründet.
- Trump hat bereits zahlreiche Zölle angekündigt, angedroht oder umgesetzt, einschließlich einer neuen Strafabgabe von 10% auf fast alle Importe.
- Höhere Zölle betreffen auch große Handelspartner wie China und die EU.
- Es laufen rechtliche Prozesse zur Überprüfung der Rechtmäßigkeit vieler angekündigter Zölle, jedoch sind die neuen Stahlzölle davon nicht betroffen.
- Die höheren Zölle könnten den Import von Stahlprodukten in die USA erschweren.
- Die EU und andere Handelspartner verhandeln mit den USA, um Zölle durch neue Handelsabkommen zu vermeiden.
- Trump hat angedrohte zusätzliche Zölle von 50% auf EU-Importe bis Anfang Juli ausgesetzt, um Verhandlungen zu ermöglichen.

Source 2 (https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-will-stahl-zoelle-auf-50-prozent-verdoppeln-a-a26c2546-2a56-4591-9351-36f21bc470d0):
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-will-stahl-zoelle-auf-50-prozent-verdoppeln-a-a26c2546-2a56-4591-9351-36f21bc470d0

Source 3 (https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/usa-zoelle-trump-welthandel-freihandelsabkommen-100.html):
- US-Präsident Donald Trump plant, am 2. April 2025 neue Zölle anzukündigen.
- Die Zölle könnten als "reziproke" oder wechselseitige Zölle eingeführt werden, wo die USA weniger Zölle verlangen als ihre Handelspartner.
- Vor der Ankündigung fielen die Börsen weltweit.
- Trump bezeichnet den Tag als "Liberation Day" und kritisiert die EU für unfaire Handelspraktiken.
- Die EU plant bereits Gegenmaßnahmen gegen die neuen Zölle.
- Kanada betont seine Rolle als "europäischstes nicht-europäisches Land" und sieht sich als idealen Partner für ein Freihandelsabkommen mit der EU.
- Das Freihandelsabkommen CETA wurde 2017 vom Europäischen Parlament angenommen, steht aber noch aus.
- Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht drei Optionen gegen US-Protektionismus: Verhandlungen, Gegenzölle und Vertiefung des EU-Binnenmarktes.
- Die deutsche Autoindustrie ist besorgt über die Zoll-Ankündigungen.
- Südkorea, China und Japan prüfen engere Handelsbeziehungen und mögliche Freihandelsabkommen.
- Zölle auf chinesische Einfuhren in die USA sind bereits in Kraft, und die EU ist von Zöllen auf Stahl und Aluminium betroffen.
- 25-Prozent-Zölle auf Autos und Autoteile aus der EU in die USA sollen ebenfalls eingeführt werden.
- Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer äußert Bedenken, dass die USA sich langfristig selbst schaden könnten, indem sie sich aus der internationalen Arbeitsteilung zurückziehen.

Ursprung:

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Link: https://www.vienna.at/trump-kuendigt-verdoppelung-der-stahlzoelle-auf-50-prozent-an/9442994

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Erstellt am: 2025-05-31 01:15:14

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