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Heute ist der 8.06.2025

Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250530_OTS0090/zukunft-gestalten-braucht-verbuendete-futures-being-made-laedt-am-3-juli-2025-von-13-14-uhr-zum-meet-up-auf-dem-festival-der-zukunft-in-mue):
- Festival der Zukunft in München: 03. bis 06. Juli 2025
- Leitthema: "Growing Up"
- Zielgruppe: Führungskräfte aus Technik, Forschung, Wirtschaft, kreative Vordenker und Innovatoren
- Fokus auf nachhaltige Lösungen für bessere Zukünfte
- Highlight: Meet-up von FUTURES BEING MADE GmbH
- Gründerinnen: Angela Kesselring (Gen X) und Michaela Stauch (Gen Y)
- Thema des Meet-ups: "Growing Up Together - Stakeholder-Ökosysteme als Schlüssel für neue Geschäftsfelder"
- Interaktives Format am 03. Juli 2025, 60 Minuten
- Zielgruppe des Meet-ups: Entscheider:innen, Innovator:innen, strategische Netzwerker:innen
- Ziel: Projekte schneller und nachhaltig erfolgreich umsetzen, neue Geschäftsfelder erschließen
- Ehrengast: Dr. Alexandra Borchardt, Expertin für Medienwandel und gesellschaftliche Innovation
- Fokus des Meet-ups: Wissensvermittlung, Inspiration, Co-Creation, strategischer Austausch
- Teilnehmende entwickeln Stakeholder Impact Map
- Zugang: Für alle Festivalbesucher:innen, Anmeldung über office@futures-being-made.com
- FUTURES BEING MADE: Beratungsboutique für strategisches Stakeholder-Design
- Angela Kesselring: Spezialistin für Stakeholder Engagement, strategische Kommunikation
- Michaela Stauch: Technologische Expertise, Entwicklung anwenderzentrierter (Teil-)Automatisierung
- Beide Gründerinnen haben umfangreiche Erfahrungen in ihren Bereichen und akademische Hintergründe in relevanten Studienrichtungen.

Source 2 (https://blog.iao.fraunhofer.de/mission-innovation-oekosysteme-als-katalysator-fuer-nachhaltigkeit/):
- Globalen Herausforderungen erfordern neue Lösungsansätze.
- Open Innovation Ecosystems verbinden Unternehmen, Start-ups, Regierungen, NGOs, Hochschulen und Einzelpersonen.
- Kollaboration als zentraler Katalysator für innovative Lösungen.
- Drei entscheidende Faktoren für erfolgreiche Zusammenarbeit:
1. Gemeinsame Vision und Mission: Vereint Stakeholder und motiviert zur Abstimmung ihrer Bemühungen.
2. Vielfalt und Inklusivität: Heterogene Teams fördern innovative Ideen und umfassendes Verständnis von Herausforderungen.
3. Offene Kommunikation und Wissensaustausch: Fördert Vertrauen und beschleunigt Problemlösungen.

- Merkmale missionsorientierter Innovationsökosysteme:
1. Vielfalt der Stakeholder: Bringt unterschiedliche Perspektiven und Fachkenntnisse zusammen.
2. Multidirektionale Wissenstransferformate: Gegenseitiger Wissensaustausch fördert Kollaboration.
3. Nachhaltigkeit der Governance-Mechanismen: Regelungen müssen Kollaboration und langfristige Auswirkungen berücksichtigen.
4. Nachhaltigkeitsziele mit Stakeholdern: Gemeinsame Ziele für positive Veränderungen.
5. Aufgabenorientierte Rollen: Visionäre, Verbinder, Innovatoren und Umsetzer arbeiten zusammen.

- Projekt „Open Innovation Ecosystems“ vom BMBF gefördert (April 2020 - Juni 2023).
- Entwicklung des „Shaping Missions“-Tools zur Unterstützung von Organisationen beim Aufbau von Innovationsökosystemen.
- Tool ist online kostenlos verfügbar, Bearbeitungsdauer 30-60 Minuten, nutzbar im Team oder allein.
- Ziel: Effektive Abstimmung von Innovationsökosystemen und deren Missionen.

Source 3 (https://www.bmbf.de/DE/Forschung/TransferInDiePraxis/Innovationsoekosysteme/innovationsoekosysteme_node.html):
- Deutschland hat eine starke Forschungslandschaft, jedoch Herausforderungen beim Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse in die Anwendung.
- Das Bundesforschungsministerium fördert die Umwandlung wissenschaftlicher Erkenntnisse in Innovationen.
- Ziel: Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen und Stärkung des Wirtschaftsstandorts im internationalen Wettbewerb.
- Förderung von Netzwerken aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft in Regionen.
- Unterstützung der Entstehung von Innovationsökosystemen zur Sicherung der technologischen Souveränität Deutschlands.
- Technologie- und themenoffene Förderung zur Schaffung neuer Geschäftsmodelle und Ausgründungen.
- Fokus auf Anwendung zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Wertschöpfung, insbesondere in neuen Innovationsfeldern.
- Tradition der Förderung regionaler Cluster und Netzwerke im Bundesforschungsministerium.
- Erfolgreicher Spitzencluster-Wettbewerb (2007-2017) hat Potenzial langfristiger Partnerschaften aufgezeigt.
- Seit 2019 Förderung von 14 Zukunftsclustern unter dem Motto Clusters4Future.
- Zukunftscluster Ocean Technology Campus Rostock entwickelt nachhaltige Meerestechnologien.
- Berücksichtigung von Arten- und Klimaschutz in der maritimen Wirtschaft.
- Ocean Technology Campus Rostock verbindet Experten aus verschiedenen Forschungsbereichen.
- Aufbau internationaler Partnerschaften, z.B. mit Kanada.
- Forschungscampus STIMULATE in Magdeburg erforscht minimalinvasive Medizin.
- Netzwerk aus Wissenschaft und Wirtschaft entwickelt innovative Diagnose- und Therapieverfahren.
- STIMULATE-Team gewann im Juni 2023 den Hugo-Junkers Preis für angewandte Forschung.
- Unternehmen am Forschungscampus haben neue Produkte entwickelt und Wirtschaftspreise gewonnen.
- Netzwerke intensivieren Wissens- und Technologietransfer und unterstützen nachhaltige Lösungen.
- 23 Netzwerke bringen Spitzenforschung in die Anwendung.
- Rund 140 Forschungseinrichtungen arbeiten an Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen.
- Über 400 innovative Unternehmen fördern anwendungsorientierte Forschung.
- Mehr als 30 Ausgründungen zeigen erfolgreichen Transfer neuer Ideen in die Gesellschaft.

Ursprung:

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Link: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250530_OTS0090/zukunft-gestalten-braucht-verbuendete-futures-being-made-laedt-am-3-juli-2025-von-13-14-uhr-zum-meet-up-auf-dem-festival-der-zukunft-in-mue

URL ohne Link:

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250530_OTS0090/zukunft-gestalten-braucht-verbuendete-futures-being-made-laedt-am-3-juli-2025-von-13-14-uhr-zum-meet-up-auf-dem-festival-der-zukunft-in-mue

Erstellt am: 2025-05-30 17:24:11

Autor:

OTS