Heute ist der 8.06.2025
Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.krone.at/3799560):
- Pep Lijnders, ehemaliger Trainer von Red Bull Salzburg, könnte bald bei Manchester City arbeiten.
- Diese Information stammt von Transferexperte Fabrizio Romano.
- Lijnders wurde im Dezember 2022 aufgrund von Erfolglosigkeit bei Salzburg entlassen.
- Er könnte dem Trainerteam von Pep Guardiola bei Manchester City beitreten.
- Lijnders hat umfangreiche Erfahrung in der Premier League, da er neun Jahre Co-Trainer bei Liverpool war.
- Während seiner Zeit bei Liverpool gewann er mehrere Titel, darunter die Champions League (2018/19) und die englische Meisterschaft (2019/20).
- Bei Salzburg hatte Lijnders einen Punkteschnitt von 1,64 in 28 Spielen.
- Unter seiner Leitung drohte Salzburg, die Meistergruppe der Liga zu verpassen.
- Am 16. Dezember 2022 wurde Lijnders von Sportboss Rouven Schröder entlassen und Thomas Letsch als neuer Trainer verpflichtet.
Source 2 (https://sports.yahoo.com/article/man-city-plot-coaching-overhaul-222000223.html?fr=sycsrp_catchall):
- Manchester City erwägt die Einstellung von Pep Lijnders, ehemaliger Assistenztrainer von Liverpool, für das Coaching-Team von Pep Guardiola.
- Lijnders war von 2018 bis 2024 Jurgen Klopps rechte Hand bei Liverpool und ist derzeit arbeitslos nach seiner kurzen Amtszeit als Trainer bei Red Bull Salzburg.
- City durchläuft eine Umstrukturierung des Trainerstabs nach der ersten trophyslosen Saison seit 2016-17.
- Langjährige Assistenten Juanma Lillo und Inigo Dominguez werden ihre Verträge nächsten Monat nicht verlängern.
- Carlos Vicens hat den Verein verlassen, um Cheftrainer bei Braga in Portugal zu werden.
- Guardiola möchte frische Ideen in sein Trainerteam einbringen, und Lijnders ist ein ernsthafter Kandidat.
- Lijnders verließ Liverpool im letzten Sommer zusammen mit Klopp und hatte zuvor eine langfristige Trainerrolle bei Liverpool abgelehnt.
- Er wurde in Betracht gezogen, um Klopps Nachfolger zu werden, aber Fenway Sports Group hielt es für unfair, ihn direkt nach Klopp einzusetzen.
- Lijnders half Liverpool, 2019 die Champions League und 2020 die Premier League zu gewinnen.
- Seine beiden bisherigen Trainerstationen bei NEC Nijmegen und Salzburg endeten vorzeitig.
- City erwägt auch eine interne Beförderung von Kolo Toure, der letztes Jahr als Assistent der U18-Mannschaft zurückkehrte.
- Toure, 44, spielte vier Jahre für Manchester City und war Teil von Brendan Rodgers' Staff bei Celtic und Leicester City.
- Er hatte eine kurze Trainerzeit bei Wigan Athletic in League One, die enttäuschend endete.
- Toure hat seit seiner Rückkehr zum Etihad die Akademiemitarbeiter mit seinem Ansatz und seiner Führung beeindruckt.
- City hat bereits Ben Wilkinson, den U21-Trainer, und seinen Assistenten Craig Mudd benannt, um Guardiola während des Club World Cups in den USA zu unterstützen.
- Die endgültige Zusammensetzung von Guardiolas Trainerteam für die Saison 2025-26 wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.
- Lijnders ist für seine taktischen Fähigkeiten und enge Beziehung zu Klopp bekannt, während Toure eine Spielerperspektive und starke emotionale Verbindung zum Club mitbringt.
- City verfolgt einen überlegten Ansatz, beide Männer stellen jedoch interessante Ergänzungen dar, um das Trainerteam nach einer enttäuschenden Saison zu erneuern.
Source 3 (https://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologie-fussball-trainerwechsel-1.5804973):
- In der Fußballbundesliga wird viel geboten, um Saisonziele nicht zu gefährden.
- Vereine haben unterschiedliche Partikularinteressen, z.B. Bayern München strebt das Triple an, Hertha BSC den Klassenerhalt.
- Übergeordnetes Saisonziel ist Unterhaltung.
- Trainerwechsel bei verschiedenen Vereinen sorgen für spannende Entwicklungen.
- Bayern Münchens neuer Cheftrainer Thomas Tuchel hat einen unberechenbaren Stil.
- Pál Dárdai kehrt zum dritten Mal zu Hertha BSC zurück.
- Trainerwechsel zeigen oft nur kurzfristige Wirkung.
- Erster Spiel unter neuem Trainer kann kurzfristigen Schub bringen.
- Langfristige Effekte von Trainerwechseln sind ungewiss.
- Vereine mit vielen Trainerwechseln (Schalke, Stuttgart, Hertha) sind Abstiegskandidaten.
- Wissenschaftliche Studien zeigen uneinheitliche Ergebnisse zu Trainerwechseln.
- Arne Güllich von der TU Kaiserslautern hat fast 4000 Spiele und 149 Trainerwechsel untersucht.
- Trainerwechsel können kurz- bis mittelfristig Erfolg bringen, nach bis zu 16 Spieltagen.
- Unzufriedenheit unter Spielern kann zu Leistungseinbußen führen.
- Spielerflüsterer können helfen, den Automatismus von Trainerwechseln zu verhindern.
- Beispiele für erfolgreiche Trainer, die die Kabine nicht verlieren, sind Christian Streich, Jupp Heynckes, Thomas Schaaf und Volker Finke.