Heute ist der 8.06.2025
Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/leute/royals/italo-prinzessin-nach-motorrad-unfall-auf-intensivstation/635387373):
- Prinzessin Maria Carolina von Bourbon-Zwei-Sizilien (21) hatte einen schweren Motorradunfall.
- Sie überlebte den Unfall und spricht offen darüber auf Instagram.
- Die älteste Tochter von Prinz Carlo, Herzog von Castro, postete Bilder von sich im Krankenhaus.
- Auf den Bildern ist sie mit Halskrause und Schläuchen zu sehen.
- Sie berichtet, dass sie mit dem Kopf zuerst gegen eine Wand gefahren ist und wiederbelebt werden musste.
- Der Unfall ereignete sich in Monaco, wo sie im Princess-Grace-Hospital behandelt wurde.
- Sie dankt ihrem medizinischen Team und warnt vor den Gefahren des Motorradfahrens.
- Sie betont die Wichtigkeit von Schutzkleidung und einem guten Helm, der ihr das Leben gerettet hat.
- Vor dem Unfall war sie bei den Filmfestspielen in Cannes und beim Formel-1-Rennen in Monte-Carlo.
- Maria Carolina ist in Rom geboren und in Paris, Monte-Carlo und Rom aufgewachsen.
- Sie gilt als aufstrebende Society-Größe, arbeitet als Model und Influencerin.
- Ihr akademischer Hintergrund umfasst Studien an der International University of Monaco, Harvard University und Istituto Marangoni.
- Das Haus Bourbon-Zwei-Sizilien hat seit 1946 keine politische Macht mehr, sorgt jedoch weiterhin für Schlagzeilen.
Source 2 (https://www.krone.at/3799468):
- Prinzessin Maria Carolina von Bourbon-Zwei-Sizilien (21) liegt schwer verletzt im Krankenhaus.
- Sie war zuletzt auf dem roten Teppich von Cannes und beim Formel-1-Grand-Prix von Monaco zu sehen.
- Am 28. Mai teilte sie via Instagram mit, dass sie mit dem Motorrad gegen eine Wand gefahren ist und auf der Intensivstation liegt.
- Sie beschreibt ihr Überleben als Wunder und zeigt Bilder von sich im Krankenhaus mit einer Narbe im Gesicht und einer Halskrause.
- Maria Carolina appelliert an die Öffentlichkeit, vorsichtig mit Motorrädern umzugehen, Schutzkleidung und Helme zu tragen.
- Sie bedankt sich bei den medizinischen Fachkräften des Princess Grace Hospital und den Ersthelfern für ihre schnelle Hilfe.
- Ihr Instagram-Beitrag erhielt zahlreiche Genesungswünsche und positive Kommentare von Followern.
Source 3 (https://www.motorradonline.de/ratgeber/motorrad-unfallstudie-ab-70-km-h-hilft-auch-kein-airbag/):
- Motorradfahrer sind sich des hohen Todesrisikos beim Fahren bewusst, sprechen jedoch selten darüber.
- Das Risiko, bei einem Motorradunfall getötet zu werden, ist etwa 21 Mal höher als im Auto.
- 2018 starben in Deutschland 629 Motorradfahrer, 20.480 wurden schwer verletzt und 10.320 leicht verletzt.
- Laut Unfallforscher Siegfried Brockmann kann keine Schutzkleidung tödliche Verletzungen bei einem Aufprall mit Landstraßengeschwindigkeit verhindern.
- Brockmann und sein Team untersuchten über 2.000 schwere Motorradunfälle.
- Schutzkleidung mit Protektoren kann bei Aufprallgeschwindigkeiten über 25 km/h lebensbedrohliche Verletzungen nicht mehr verhindern.
- Aktuelle Airbag-Jacken bieten Schutz bis zu 50 km/h; für 70 km/h ist ein größeres Airbagvolumen erforderlich.
- Brockmann sieht großes Entwicklungspotential in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation für die Verkehrssicherheit.
- Schutzkleidung schützt effektiv bei Stürzen ohne Kollision, jedoch fehlen oft Auslaufzonen auf Landstraßen.
- Alleinfahrer haben ein höheres Risiko für Kollisionen mit Autos oder Lkw, während Gruppenfahrten eher interne Kollisionen verursachen.
- Gruppenfahrten stellen mit 15 Prozent an schweren Motorradunfällen kein besonderes Sicherheitsrisiko dar.
- Der Fortschritt in der Verkehrssicherheit hilft Motorradfahrern bei Aufprällen nicht ausreichend.
- Die Vermeidung von Kollisionen ist entscheidend für die Sicherheit.
- Brockmann fordert verpflichtende Fahrsicherheitstrainings in regelmäßigen Abständen, sowohl auf abgesperrtem Gelände als auch im realen Straßenverkehr.