Heute ist der 5.06.2025
Datum: 5.06.2025 - Source 1 (https://www.kosmo.at/trump-explodiert-bei-taco-frage-eine-der-gemeinsten-fragen/):
- Donald Trumps Zollpolitik gerät unter Druck.
- US-Präsident sorgte mit Strafzöllen für internationale Aufregung.
- Nach anfänglichem breiten Vorgehen gegen zahlreiche Handelspartner setzte Trump Tarife für einige Länder vorübergehend aus, während er sie für andere anhob.
- Ein US-Bundesgericht erklärte die von Trump verhängten Strafzölle für rechtswidrig.
- Ökonom Robert Armstrong prägte die „Taco-Trade-Theorie“ (Akronym für „Trump Always Chickens Out“).
- Trump reagierte ungehalten auf den Vorwurf, bei seinen Strafzöllen zurückzurudern.
- Er verteidigte sich, indem er auf die Bereitschaft der EU für ein Treffen hinwies.
- Trump hatte ursprünglich angekündigt, alle Waren aus der EU mit 50% Strafzöllen zu belegen, setzte diese Maßnahme jedoch zwei Tage später aus.
- Trump bezeichnete die Taco-Frage als „eine der gemeinsten Fragen“.
- Er erklärte seinen Zollkurs als Verhandlungstaktik.
- Die Entwicklungen verstärken den Eindruck einer sprunghaften und unberechenbaren Politik, die Verunsicherung sowohl im Inland als auch international verursacht.
Source 2 (https://www.20min.ch/story/us-strafzoelle-trump-weist-taco-vorwurf-zurueck-das-nennt-sich-verhandeln-103354803):
- Datum der Veröffentlichung: 29. Mai 2025, 13:45
- US-Präsident Donald Trump wird vorgeworfen, bei Zöllen oft zurückzurudern.
- Trump verteidigt sein Vorgehen als Teil von Verhandlungen.
- Er kritisiert den Begriff "Taco-Trade" und bezeichnet die Frage dazu als "eine der gemeinsten Fragen".
- Taco steht für "Trump Always Chickens Out" und beschreibt Trumps Rückzieher bei Zollstrategien.
- Ein US-Bundesgericht hat entschieden, dass Trumps Strafzölle nicht rechtens sind.
- Trump hatte ursprünglich Strafzölle von 50 Prozent auf alle Güter aus der EU angekündigt, diese jedoch zwei Tage später ausgesetzt, nachdem die EU Verhandlungsbereitschaft zeigte.
- Trump bezeichnete sein Handeln als Verhandlungsstrategie.
Source 3 (https://kurier.at/wirtschaft/10-milliarden-euro-oesterreichs-us-exporte-boomen-trotz-trump/400318503):
- Österreichs Exporte in die USA erreichen 2019 erstmals über 10 Milliarden Euro.
- Im Vorjahr betrugen die Exporte 9,6 Milliarden Euro, ein Rekord.
- Dienstleistungen im Wert von rund 2 Milliarden Euro kommen hinzu.
- Österreich trägt 3,7 Milliarden Euro zur Außenhandelslücke der USA bei.
- US-Konjunktur und Steuerreform fördern den Handel trotz Handelskonflikten.
- Michael Friedl, Wirtschaftsdelegierter in New York, berichtet von steigenden Anfragen für Investitionen und Marktrecherchen.
- Abschwächung oder Rezession in den USA ab Ende 2019 wird erwartet.
- Egger Gruppe investiert in Lexington, North Carolina, mit 400 neuen Arbeitsplätzen ab 2020.
- Entscheidungen für Unternehmen werden überwiegend auf lokaler Ebene getroffen.
- EU-US-Beziehungen bleiben intakt, Zölle sind gering.
- TTIP light hat für die USA keine hohe Priorität; Fokus liegt auf anderen Handelsabkommen.
- Größte Bedrohung für Europa sind mögliche Strafzölle auf Autoimporte durch Trump.
- EU-Kommission prognostiziert für Österreich 2,0% BIP-Wachstum 2019 und 1,8% für 2020.
- Konsum trägt weniger zum Wachstum bei, Exporte leisten noch einen Beitrag, aber weniger als zuvor.
- Prognosen für Deutschland wurden von 2,3% und 2,1% auf 1,7% und 1,8% gesenkt.
- Belastende Faktoren: Dieselskandal, Brexit, Italiens Budgetstreit, Handelskonflikte.