Heute ist der 7.06.2025
Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.krone.at/3797444):
- Familien können durch regelmäßige Fixkostenvergleiche sparen.
- Hohe Teuerung hat Preise für fixe Ausgaben in den letzten Jahren erhöht.
- Versicherungen sind in der Regel indexiert und steigen jährlich mit der Inflation.
- Viele Handytarife werden ebenfalls jährlich teurer, meist im April.
- Alte Stromverträge wurden oft zu teuren Konditionen abgeschlossen.
- Der Klimabonus der Regierung wurde gestrichen.
Source 2 (https://www.verivox.de/tarifrechner/):
- Verivox hat insgesamt 48104 Bewertungen bei Trustpilot.
- Tarifrechner von Verivox helfen beim Wechsel zu günstigeren Anbietern in den Bereichen Energie, Finanzen, Versicherungen und Telekommunikation.
- Anbieterwechsel über Verivox ist unkompliziert und kann mehrere hundert Euro jährlich sparen.
- Verivox legt Wert auf aktuelle und korrekte Tarifdarstellungen.
- Der Stromrechner von Verivox wurde im Oktober 2008 vom TÜV Süd mit dem s@fer-Shopping-Siegel ausgezeichnet.
- Verivox hat eine Zertifizierung als geprüftes Vergleichsportal durch den TÜV Saarland.
- Tarifrechner für Strom ermittelt günstigste Anbieter basierend auf Postleitzahl und Jahresverbrauch.
- Tarifrechner zeigt vertragsrelevante Informationen wie Laufzeiten, Preisgarantien und Kündigungsfristen an.
- Stromvergleich für Ökostrom ist ebenfalls möglich.
- Gas-Tarifrechner informiert über verfügbare Anbieter und hilft, Heizkosten zu senken.
- Tarifrechner für Tages- und Festgeld vergleicht Angebote aller bundesweit verfügbaren Banken und Sparkassen.
- Tarifrechner für Ratenkredite ermittelt Kreditkonditionen basierend auf gewünschtem Betrag und Laufzeit.
- Kfz-Versicherungs-Tarifrechner vergleicht Angebote verschiedener Versicherer und berücksichtigt Prämienrabatte.
- Tarifrechner für mobiles Internet ermittelt passende Anbieter und Tarife basierend auf Surfgeschwindigkeit und Vertragslaufzeit.
- DSL-Tarifrechner ermittelt günstigste DSL-Tarife basierend auf Vorwahl und gewünschter Surfgeschwindigkeit.
- Smartphone-Tarifrechner zeigt passende Mobilfunkanbieter und -tarife basierend auf Nutzungsgewohnheiten an.
Source 3 (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/inflation-unterschiede-haushalte-100.html):
- Stand: 20.02.2025, 16:06 Uhr
- Inflation trifft Haushalte unterschiedlich: Gutverdienende sind stärker betroffen als zuvor Haushalte mit geringem und mittlerem Einkommen.
- Auswertung des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung.
- Warenkorb von Paaren mit Kindern und Alleinlebenden mit niedrigen Einkommen stieg im Januar um je 1,7 Prozent, weniger als der durchschnittliche Anstieg der Verbraucherpreise von 2,3 Prozent.
- Definitionen:
- Alleinlebende mit niedrigen Einkommen: monatliches Nettoeinkommen unter 900 Euro.
- Paare mit Kindern mit niedrigen Einkommen: Haushaltseinkommen zwischen 2.000 und 2.600 Euro netto.
- Gründe für niedrigere Teuerungsraten: sinkende Energiepreise und langsamer steigende Lebensmittelpreise.
- Dienstleistungen verteuerten sich stärker, insbesondere in höheren Einkommensgruppen (z.B. Restaurants, Übernachtungen).
- Teuerungen im Januar:
- Alleinlebende mit sehr hohen Einkommen (über 5.000 Euro netto): 2,4 Prozent.
- Familien mit hohen Einkommen (zwei Kinder, über 5.000 Euro netto): 2,2 Prozent.
- Fünf von neun untersuchten Haushaltstypen lagen unter dem Inflationsziel der Europäischen Zentralbank von 2 Prozent.
- Verbraucherpreise insgesamt erheblich gestiegen, plus 20,5 Prozent im Fünf-Jahresvergleich.
- Unterschied in der Betroffenheit verschiedener Haushalte hat sich auf 0,7 Prozentpunkte reduziert (von 3,1 Prozentpunkten im Herbst 2022).
- Im Herbst 2022: Familien mit geringem Einkommen verzeichneten Preissteigerungen von 11 Prozent, Alleinlebende ohne Kinder mit hohen Einkommen 7,9 Prozent.
- Haushalte mit kleinem Einkommen haben geringere finanzielle Polster und können bei Grundbedarfswaren wenig sparen.