Heute ist der 5.06.2025
Datum: 5.06.2025 - Source 1 (https://www.leadersnet.at/news/89785,wir-denken-nach-den-natuerlichen-prinzipien-eines-rudels-wo.html):
- Interview mit Thomas Kenyeri (CVO & Founder) und Daniel Hilf (COO) von Kesch.
- Kesch ist eine preisgekrönte Event- und Markenagentur aus Österreich.
- Markenversprechen: "Wir machen Marken erlebbar", seit 14 Jahren aktiv.
- Betreuung großer internationaler Marken, z.B. Coca-Cola.
- Philosophie: Detailverliebtheit in der Markenkommunikation, vergleichbar mit einem Champions-League-Fußballteam.
- Kesch wurde von "Great Place to Work" zertifiziert und für Firmenkultur ausgezeichnet.
- Employer Branding basiert auf der Philosophie "The Kesch Pack", inspiriert von Rudelverhalten.
- Wertschätzung der Mitarbeiter:innen, Investitionen in Weiterbildung, Fitnessstudio, Yoga und Skikurse.
- Hohe Anzahl an Bewerber:innen durch positive Unternehmenskultur und Social Media Präsenz.
- Kesch hat eine eigenständige Niederlassung in München, wo Daniel Hilf Geschäftsführer ist.
- Markteintritt in Deutschland zielt auf ähnliche Kundensegmente wie in Österreich und der Schweiz.
- Kulturelle Ähnlichkeiten zwischen Österreich und dem süddeutschen Raum fördern die Zusammenarbeit.
- Kesch betreut Kunden in ganz Deutschland, nicht nur in München.
- Werbung ist in wirtschaftlich angespannten Zeiten entscheidend für Wachstum.
- Kesch ist auf Plattformen wie LinkedIn aktiv und bietet kontinuierlich wertvollen Content.
- Künstliche Intelligenz wird im Event-Marketing genutzt, z.B. für personalisierte Agenden und KI-Tools wie eine KI-Fotobox.
- Zukunftsaussichten: Wachstumspotenzial im Bereich Events und Markenerlebnisse trotz wirtschaftlicher Herausforderungen.
Source 2 (https://www.diepresse.com/18262281/kuenstliche-intelligenz-ist-auch-aus-dem-employer-branding-nicht-mehr-wegzudenken):
- Die Employer Branding & Recruiting-Konferenz „Talent Attract 2024“ fand statt.
- Schwerpunkt der Konferenz: Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) im Human Resource Management.
- Über 40 Speaker aus verschiedenen Branchen und Ländern präsentierten Inhalte zu HR-Marketing, Recruiting, Employer Branding und New Work.
- Mehr als 250 HR-, Recruiting- und Employer Brand Manager aus DACH-Region und Liechtenstein nahmen teil.
- Harald Leitenmüller (Microsoft Österreich) nannte drei Voraussetzungen für Vertrauen in KI: Datenschutz, individuelles Training der KI-Modelle, umfassende Sicherheitskontrollen.
- Stephan Koenen (SAP) berichtete über die rasante Digitalisierung im HR-Bereich durch generative KI.
- Gerhard Kürner (506.ai) sprach über die transformative Kraft von KI und deren Einfluss auf die Arbeitswelt.
- Patrik Steiner (Magna Steyr) gab eine Anleitung für gescheiterte Digitale Transformation im HR.
- Patrik Berger (Palfinger Europe) referierte über unverzichtbare Skills im HR-Bereich in Zeiten von KI und Big Data.
- Am Abend des zweiten Konferenztages wurden die Employer Branding Awards DACH 2024 verliehen.
- 208 Projekte wurden eingereicht, 53 erhielten Auszeichnungen in Bronze, Silber und Gold durch eine 18-köpfige Fachjury.
- Alexander Hohaus (Gothaer Versicherung) wurde Employer Brand Manager des Jahres 2024 Deutschland.
- Sabine Bothe (Erste Group Bank) wurde Employer Brand Manager des Jahres 2024 Österreich.
- David Luyet (Swisscom) wurde Employer Brand Manager des Jahres 2024 Schweiz.
- GOLD-Preisträger des Employer Branding Awards DACH 2024:
- Kategorie Strategy, Global Player: Austrian Airlines, Evonik, Swisscom
- Kategorie Attraction, Global Player: A1, Austrian Airlines, Gothaer Versicherungen, TUI mit MSL UK, Stadt Wien
- Kategorie Attraction, Hidden Champions: Caritas Socialis, Kantonsspital Aarau, Landespolizeidirektion Vorarlberg mit Lighthouse, W&H, Fusion Campus mit Take TV
- Kategorie Recruiting, Global Player: Stadt Wien, Swisscom
- Kategorie Recruiting, Hidden Champions: EY, Mercedes AMG
- Kategorie Internal Branding, Global Player: ING
- Kategorie Internal Branding, Hidden Champions: DLA Piper, Fusion Campus mit Take TV
- Kategorie Retention, Global Player: Evonik
- Kategorie Retention, Hidden Champions: Heimat
- Sonderpreis New Work: Forsthofgut, Ravensburger
- Sonderpreis Sustainable HRM: Steiermärkische Sparkasse, Wiener Linien, Wien Energie
- Sonderpreis Talent Intelligence: Deutsche Bahn, MM Group
Source 3 (https://www.personalwirtschaft.de/news/recruiting/ki-im-employer-branding-its-tool-time-173202/):
- Der Hype um Künstliche Intelligenz (KI) hat auch Personalabteilungen erreicht.
- Tools wie ChatGPT ermöglichen Millionen von Menschen, Erfahrungen mit generativer KI zu sammeln.
- Die Erstellung von qualitativ hochwertigem Employer-Brand-Content ist entscheidend für die Aufmerksamkeit von Kandidaten.
- Innovative KI-Tools können die Arbeit im Employer Branding erleichtern.
- KI kann als Kreativpartner fungieren, um Schreibblockaden zu überwinden.
- KI unterstützt bei der Ideenentwicklung, Strategieplanung und Erstellung von Inhalten für die Arbeitgeberkommunikation.
- Content ist im Employer Branding wichtig, insbesondere auf Karriereseiten.
- KI kann Texte nach Vorgaben verfassen, optimieren und an Zielgruppen anpassen.
- Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist wichtig für die Sichtbarkeit von Inhalten.
- KI kann Vorschläge für SEO-relevante Elemente wie Überschriften und Meta-Beschreibungen generieren.
- Die Qualität der KI-Vorschläge muss von Menschen geprüft und verbessert werden.
- KI-Tools können auch für die Erstellung von Bildern und Videos verwendet werden.
- Tools wie DALL-E 3 und Midjourney erstellen Bilder aus Textbeschreibungen.
- Die Qualität der KI-generierten Bilder muss ebenfalls überprüft werden.
- Übermäßige Nutzung von KI kann die Authentizität der Arbeitgebermarke gefährden.
- Der Einsatz von KI-Tools kann Zeit und Ressourcen sparen und die Content-Erstellung optimieren.
- KI hilft auch bei technischen Aspekten wie Suchmaschinenoptimierung.
- Menschliche Kreativität und Überprüfung bleiben wichtig im Prozess der Content-Erstellung.