Heute ist der 7.06.2025
Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/aussenpolitik/19740617/funkstille-zwischen-trump-und-putin):
- Trump äußert sich zögerlich zu neuen Sanktionen gegen Russland.
- Setzt Putin ein Ultimatum: "Wir werden herausfinden, ob er uns an der Nase herumführt oder nicht."
- Ankündigung einer anderen Reaktion, falls Putin täuscht.
- Trump erklärt, dass er neue Sanktionen vermeiden möchte, um Verhandlungen nicht zu gefährden.
- Äußert große Enttäuschung über die jüngsten Ereignisse, bei denen Menschen getötet wurden, während Verhandlungen stattfanden.
Source 2 (https://www.nau.ch/politik/international/trump-russland-sanktionen-wurden-deal-schaden-66997333):
- US-Präsident Donald Trump zögert mit neuen Sanktionen gegen Russland.
- Trump hat Kremlchef Wladimir Putin ein Ultimatum gesetzt.
- Aussage von Trump: „Wir werden herausfinden, ob er uns an der Nase herumführt oder nicht – und wenn er es tut, werden wir ein wenig anders reagieren.“
- Trump kann nicht bestätigen, ob Putin den Krieg beenden will, erwartet jedoch innerhalb von „rund zwei Wochen“ Klarheit.
- Grund für das Zögern bei neuen Sanktionen: Trump möchte einen möglichen Deal nicht gefährden.
- Trump äußert Enttäuschung über die jüngsten Ereignisse, bei denen Menschen während Verhandlungen getötet wurden.
- Russland hat in den letzten Tagen eine Welle von Drohnen- und Raketenangriffen auf die Ukraine gestartet, mit einem neuen Höchststand an Angriffen seit Kriegsbeginn.
- Trump hat Putin auf seiner Plattform Truth Social vorgeworfen, mit Feuer zu spielen.
- Auf die Frage nach möglichen Konsequenzen für Putin antwortete Trump: „Ich werde es Ihnen nicht genau sagen, aber die Worte sprechen eine deutliche Sprache: Wir sind nicht glücklich über diese Situation.“
Source 3 (https://www.tagesspiegel.de/internationales/putin-ist-gefahrlich-nahe-dran-noch-zogert-trump-bei-russland-sanktionen--republikaner-erhohen-nun-offenbar-den-druck-13767649.html):
- US-Präsident Donald Trump äußert Frustration über Wladimir Putin auf „Truth Social“.
- Trump bezeichnet Putin als „völlig verrückt“ nach massiven Drohnenangriffen der russischen Armee auf die Ukraine.
- Trump erwägt Sanktionen gegen Russland, sagt: „Er tötet viele Menschen“.
- Laut vier US-Beamten hat Trump noch keine Entscheidung über zusätzliche Sanktionen getroffen.
- Ein US-Beamter erklärt, dass Putin die „goldene Brücke“, die Trump ihm gebaut hat, zerstören könnte.
- Kurt Volker, früherer Sondergesandter für die Ukraine, äußert Skepsis, dass Trump ernsthafte Sanktionen gegen Russland ergreifen wird.
- Trump hat europäischen Verbündeten signalisiert, dass er Sanktionen nicht mag und auf Kooperation ohne Druck hofft.
- Innerhalb der US-Regierung gibt es Bedenken, dass Sanktionen US-Unternehmen schaden könnten.
- Mehrere republikanische Abgeordnete fordern, Sanktionen umzusetzen.
- Republikanische Führung im Senat unterstützt parteienübergreifendes Sanktionsgesetz, wartet auf Trumps Zustimmung.
- Senator John Thune bereit, Sanktionsgesetz zur Abstimmung zu bringen, hält sich aber mit öffentlichen Aussagen zurück.
- Thune sagt, der Senat werde über zusätzliche Sanktionen beraten, falls Russland sich nicht auf Diplomatie einlässt.
- Senator John Barrasso erklärt, der Senat werde entschlossen handeln, wenn Russland blockiert.
- Thune sieht wachsenden Druck aus den eigenen Reihen, das Gesetz auch ohne Trumps Zustimmung voranzubringen.
- Senator Kevin Cramer schließt Abstimmung ohne Zustimmung des Weißen Hauses nicht aus.
- Senator Lindsey Graham übt Druck auf Trump aus, um weitere Sanktionen zu unterstützen.