Heute ist der 7.06.2025
Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/schwimmbaeder-im-bezirk-moedling-kaempfen-ums-ueberleben/635276631):
- In Perchtoldsdorf und Mödling wächst der finanzielle Druck auf die Bäder.
- Bürgermeisterinnen Andrea Kö (ÖVP) und Silvia Drechsler (SPÖ) warnen vor möglichen Schließungen der Schwimmhallen.
- Beide Gemeinden geben jährlich über 4,5 Millionen Euro aus, um die Hallen- und Freibäder zu betreiben.
- In Perchtoldsdorf beträgt der jährliche Betriebsabgang knapp zwei Millionen Euro.
- Die Kostenexplosion wird durch steigende Energiepreise und Löhne verursacht.
- Mödling kann Preissteigerungen nicht an Badegäste weitergeben, um den Zugang leistbar zu halten.
- Der Schwimmunterricht trägt zusätzlich zum finanziellen Druck bei.
- Das Mödlinger Stadtbad ist denkmalgeschützt und stammt aus der Zwischenkriegszeit.
- Das Freizeitzentrum in Perchtoldsdorf wurde 1979 eröffnet und benötigt ebenfalls dringend Renovierungen.
- Letzte große Renovierung der Bäder liegt über zwanzig Jahre zurück.
- Perchtoldsdorf hat kürzlich eine alte Röhrenrutsche durch eine moderne ersetzt.
- Bäder sind nicht nur für die eigene Gemeinde, sondern auch für Besucher aus Nachbarorten wichtig.
- Hoher Energieverbrauch und notwendige CO2-Reduktionsmaßnahmen stellen neue Herausforderungen dar.
- Es fehlt an Fachkräften und die Gemeindehaushalte schrumpfen.
- Bürgermeisterin Kö fordert neue, breiter angelegte Finanzierungsmodelle für die Bädernutzung im Bezirk.
- Die Frage, wie lange Gemeinden die finanziellen Lasten allein tragen können, bleibt ungewiss.
Source 2 (https://www.vku.de/themen/finanzen-und-steuern/artikel/oeffentliche-baeder/):
- Kommunale Badbetreiber zeigen vorsichtigen Optimismus für die Freibadsaison 2023.
- Ausblick auf die nächsten fünf Jahre und Hallenbäder ist pessimistisch.
- Freibäder sind in gutem Zustand, jedoch gibt es Sorgen wegen Fachkräftemangel.
- Sanierungsbedarf der Hallenbäder ist hoch.
- Ergebnisse einer Branchenumfrage des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) unter 314 Betreibern.
- 46 Prozent der Betreiber berichten von einer besseren Saison 2023 im Vergleich zu 2022.
- 27 Prozent der Bäder hatten es 2023 schlechter als 2022.
- Größte Herausforderungen: Fachkräftemangel (78 Prozent), Sanierungsstau/-bedarf (60 Prozent), Wandel zu klimaneutralen Bädern (40 Prozent).
- Fast zwei Drittel der Badbetreiber wünschen sich stärkere politische Unterstützung.
- Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen“ für 2023/2024 wurde erheblich gekürzt.
- Ungewissheit über Fortführung des Förderprogramms 2025.
- 89 Prozent der Freibadbetreiber erwarten 2024 ähnlich viele oder mehr Besucher.
- Bis zum 01.05.2024 sind 50 Prozent der offenen Stellen unbesetzt.
- Zustand der Freibäder: 16 Prozent frisch saniert, 49 Prozent benötigen nur leichte Ausbesserungen.
- Rund 35 Prozent der Freibäder müssen in den nächsten fünf Jahren umfangreich saniert werden.
- 56 Prozent der Freibadbetreiber sehen sich bei Sanierungen mit Hindernissen konfrontiert.
- Hindernisse: unzureichende Fördermittel (37 Prozent), gestiegene Baukosten (26 Prozent).
- Einige Bäder setzen auf KI-gestützte Videoüberwachung zur Unterstützung der Schwimmmeister.
- Rechtliche Situation zur Videoüberwachung ist unklar, Gesetzgeber muss klare Regeln schaffen.
- In 85 Prozent der Bäder gab es keine oder weniger als fünf gewalttätige Auseinandersetzungen in der letzten Saison.
Source 3 (https://www.vku.de/themen/finanzen-und-steuern/artikel/oeffentliche-baeder/?sword_list%5B0%5D=treibt&cHash=18c161c60a9d4fabe34fff9befcc34eb):
- Kommunale Badbetreiber zeigen vorsichtigen Optimismus für die Freibadsaison 2023.
- Ausblick auf die nächsten fünf Jahre und Hallenbäder ist pessimistisch.
- Freibäder sind in gutem Zustand, jedoch gibt es Sorgen wegen Fachkräftemangel.
- Sanierungsbedarf der Hallenbäder ist hoch.
- Ergebnisse einer Branchenumfrage des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) unter 314 Betreibern.
- 46 Prozent der Betreiber berichten von einer besseren Saison 2023 im Vergleich zu 2022.
- 27 Prozent der Bäder hatten es 2023 schlechter als 2022.
- Größte Herausforderungen: Fachkräftemangel (78 Prozent), Sanierungsstau/-bedarf (60 Prozent), Wandel zu klimaneutralen Bädern (40 Prozent).
- Fast zwei Drittel der Badbetreiber wünschen sich stärkere politische Unterstützung.
- Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen“ für 2023/2024 wurde erheblich gekürzt.
- Ungewissheit über Fortführung des Förderprogramms 2025.
- 89 Prozent der Freibadbetreiber erwarten 2024 ähnlich viele oder mehr Besucher.
- Bis zum 01.05.2024 sind 50 Prozent der offenen Stellen unbesetzt.
- Zustand der Freibäder: 16 Prozent frisch saniert, 49 Prozent benötigen nur leichte Ausbesserungen.
- Rund 35 Prozent der Freibäder müssen in den nächsten fünf Jahren umfangreich saniert werden.
- 56 Prozent der Freibadbetreiber sehen sich bei Sanierungen mit Hindernissen konfrontiert.
- Hindernisse: unzureichende Fördermittel (37 Prozent), gestiegene Baukosten (26 Prozent).
- Einige Bäder setzen auf KI-gestützte Videoüberwachung zur Unterstützung der Schwimmmeister.
- Rechtliche Situation zur Videoüberwachung ist unklar, Gesetzgeber muss klare Regeln schaffen.
- In 85 Prozent der Bäder gab es keine oder weniger als fünf gewalttätige Auseinandersetzungen in der letzten Saison.