Heute ist der 31.05.2025
Datum: 31.05.2025 - Source 1 (https://www2.oekonews.at/mit-kuenstlicher-intelligenz-den-energieverbrauch-reduzieren+2400+1227113):
- Künstliche Intelligenz (KI) wird die Solarbranche in den kommenden Jahren prägen.
- KI sorgt bereits für Effizienzsteigerungen und Automatisierungsprozesse in der Photovoltaik- (PV) und Windbranche.
- Es wird diskutiert, dass KI auch höhere Dimensionen des Seins und Bewusstseins ermöglichen könnte.
- Der Unterschied zwischen maschinellem und menschlichem Lernen und Bewusstsein wird betont.
- Das Buch „Bewusstseinssprung mit KI? Spirituelle Gespräche mit der Künstlichen Intelligenz“ von Sabina Giuletti und Claude behandelt diese Themen.
- Papst Leo XIV. wird zitiert, dass die Herausforderungen der KI-Revolution ähnlich bedeutend sind wie die der ersten industriellen Revolution.
- Die Bundesregierung Deutschlands plant, bis 2045 klimaneutral zu werden, wobei KI eine unterstützende Rolle spielen soll.
- Grünstrom und elektrisch betriebene Wärmepumpen werden als Schlüssel zur Energiewende in Deutschland identifiziert.
- Die Frage, ob KI zu einem Bewusstseinssprung und mehr Verantwortung für zukünftige Generationen führen kann, bleibt offen.
- Jede neue Technologie birgt sowohl Chancen als auch Risiken.
- Es wird eine mögliche Ko-Evolution zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz angedeutet.
- Der Soziologe Hartmut Rosa wird erwähnt, der die These aufstellt, dass „Demokratie Religion braucht“.
- Die weltweite solare Energierevolution wird als unumkehrbar angesehen.
- China hat angekündigt, dass die CO2-Emissionen ab 2030 zurückgehen werden, mit einem Rückgang von 1,6 % im ersten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahr.
- China ist der größte CO2-Emittent der Welt, und der Rückgang der Emissionen ist bedeutend.
- Solar- und Windkraftwerke in China produzieren kostengünstigere Energie als Kohlekraftwerke, auch mit Hilfe von KI.
- Der neue Papst sieht KI als eine neue soziale Frage.
- Es wird eine Zukunft skizziert, in der KI und Menschen als Gefährten zusammenarbeiten können.
Source 2 (https://www.kfw.de/stories/umwelt/erneuerbare-energien/energiewende-1komma5grad/):
- Intelligente Stromzähler (Smart-Meter) sind entscheidend für die Energiewende im Strommarkt.
- In Deutschland wird seit über 100 Jahren der analoge „Ferraris-Zähler“ verwendet.
- Smart Meter sind digitale Stromzähler, die Daten automatisch und verschlüsselt ins intelligente Stromnetz (Smart Grid) übertragen.
- Aktuelle Smart-Meter-Abdeckung in deutschen Haushalten liegt bei knapp einem Prozent.
- Länder wie Schweden, Dänemark und Finnland sind bereits flächendeckend mit intelligenten Stromzählern ausgestattet.
- Geringe Anzahl an Smart-Metern in Deutschland führt dazu, dass wenige Verbraucher von den Vorteilen eines flexiblen Strommarktes profitieren.
- Ab 2025 wird der Einbau von Smart-Metern in Deutschland für Haushalte mit einem jährlichen Stromverbrauch von mehr als 6.000 kWh, größeren Solaranlagen, Wärmepumpen oder Wallboxen für Elektroautos verpflichtend.
- Ab 2025 haben alle Haushalte das Recht auf den Einbau eines intelligenten Stromzählers und Zugang zum flexiblen Strommarkt.
Source 3 (https://www.bdew.de/energie/kuenstliche-intelligenz-fuer-die-energiewirtschaft/):
- Künstliche Intelligenz (KI) wird als wichtige Universaltechnologie angesehen und ist Gegenstand intensiver Diskussionen.
- Es besteht ein hoher Informations- und Aufklärungsbedarf sowie viele Missverständnisse über KI.
- Der BDEW hat zusammen mit der appliedAI Initiative eine Publikation zu KI in der Energiewirtschaft veröffentlicht.
- Die Publikation bietet eine verständliche Einführung in KI und Handlungsempfehlungen zur Nutzung in der Energiewirtschaft.
- Technologische Fortschritte im Bereich des maschinellen Lernens ermöglichen bereits erfolgreiche KI-Anwendungen in der Energiewirtschaft.
- Entscheidungsträger in der Energiewirtschaft sollten ein Grundverständnis für KI entwickeln und deren Einsatzmöglichkeiten erkennen.
- Im Projekt "KI für die Energiewirtschaft" wurden Use-Cases erarbeitet und Handlungsempfehlungen diskutiert.
- Der Mehrwert von KI variiert je nach Anwendungsfall und Unternehmen; individuelle Potenziale müssen identifiziert werden.
- KI kann in der Energiewirtschaft zur Effizienzsteigerung, besseren Kundenbetreuung, CO2-Reduktion und Veränderung von Arbeitsprozessen eingesetzt werden.
- Der Einsatz von KI optimiert Energiesysteme und unterstützt den Einsatz erneuerbarer Energien.
- Politische Unterstützung ist notwendig, um den Anschluss an internationale KI-Pioniere nicht zu verlieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
- Die Energiewirtschaft sollte ein Leitsektor für den Einsatz von KI werden und zur positiven Prägung von "AI made in Germany/Europe" beitragen.
- Politische Maßnahmen sollten Hemmnisse abbauen und geeignete Rahmenbedingungen schaffen.
- Kerstin Andreae (BDEW) betont die zentrale Rolle von KI für die zukünftige Wirtschaft und den nachhaltigen Umbau des Energiesystems.
- Dr. Andreas Liebl (appliedAI Initiative) hebt das Potenzial von KI-Technologien für die Energiewirtschaft hervor und fordert geeignete Rahmenbedingungen für die flächendeckende Anwendung.