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Heute ist der 31.05.2025

Datum: 31.05.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/welt/dieser-putin-satz-alarmiert-experten/635189276):
- Wladimir Putin lädt Bürger in den Kreml ein, um Dialog und Machtbasis zu stärken.
- Bei einem Treffen mit dem Aufsichtsrat der Organisation „Russland – Land der Möglichkeiten“ äußerte Putin die Notwendigkeit der „Mobilisierung der Gesellschaft als Ganzes“.
- Putin lobte den Blogger Gennadi Starunow, der über den Ukraine-Krieg berichtet und Vorschläge zur Integration von Veteranen in gesellschaftliche Projekte machte.
- Die Formulierung von Putin wurde von der staatlichen Nachrichtenagentur Tass verbreitet und sorgte international für Alarmstimmung.
- Das Institute for the Study of War (ISW) interpretiert Putins Aussage als Teil einer Strategie zur Schaffung einer militarisierten Gesellschaft, die gegen den Westen vereint ist.
- Es wird auf eine tiefgreifende ideologische Mobilisierung für einen „langen Konflikt“ hingewiesen, möglicherweise auch mit der NATO.
- Putins Auftritte zielen darauf ab, eine loyalistische Elite zu formen und eine unabhängige, veteranenbasierte Zivilgesellschaft zu verhindern.
- Veteranen könnten als Kandidaten für die Duma-Wahl 2026 aufgebaut werden.
- Putin bezeichnet Russland als „Hochburg traditioneller spiritueller und moralischer Werte“ und sieht den „Geist der Hingabe der Sowjetbürger im Zweiten Weltkrieg“ als Vorbild.
- Er betont, dass Russland nur als souveräner Staat existieren kann, was Leidenschaft innerhalb der Gesellschaft erfordere.
- Der Westen, insbesondere Europa und die USA, wird als Bedrohung inszeniert.
- Internationale Reaktionen auf Putins Aussagen sind zurückhaltend bis besorgt.
- Der Wunsch nach einem schnellen Waffenstillstand in der Ukraine scheint mit Putins Worten in weite Ferne zu rücken.
- Es gibt keine konkreten Fortschritte in den Friedensgesprächen, trotz eines Telefonats zwischen US-Präsident Donald Trump und Putin.

Source 2 (https://www.merkur.de/politik/putin-und-der-ukraine-krieg-mobilisierung-der-gesellschaft-als-ganzes-noetig-zr-93758689.html):
- Wladimir Putin empfängt Landsleute im Kreml und plant eine „Mobilisierung der Gesellschaft“.
- Treffen mit dem Aufsichtsrat der Organisation „Russland – Land der Möglichkeiten“.
- Putin betont die Wichtigkeit der internen Mobilisierung jedes Einzelnen und der Gesellschaft als Ganzes.
- Gennadi Starunow, Lehrer und Blogger, spricht über die Sorgen von Soldaten und deren Familien im Ukraine-Krieg.
- Starunow schlägt vor, Soldaten auf die Rückkehr in die Gesellschaft vorzubereiten.
- „Russland – Land der Möglichkeiten“ hat seit seiner Gründung über 60 Projekte mit 25 Millionen Teilnehmern aus 150 Ländern.
- Putin lobt Starunow für seinen Einsatz an der Front und seine Reichweite durch den Blog.
- US-Thinktank Institute for the Study of War (ISW) sieht Putins Aussagen als Versuch, eine militarisierte Gesellschaft zu schaffen.
- Putin behauptet, viele Ausländer sehen Russland als „Hochburg“ traditioneller Werte.
- Er betont die Bedeutung von Souveränität und gesellschaftlicher Leidenschaft für Russlands Existenz.
- Putins Äußerungen deuten auf einen langen Konflikt in der Ukraine hin und dämpfen Hoffnungen auf einen Waffenstillstand.
- Programme zur Wiedereingliederung von Veteranen könnten politische Instabilität und unabhängige Zivilgesellschaft fürchten.
- Kreml könnte versuchen, loyalere Eliten aufzubauen, um die Gesellschaft gegen den Westen zu vereinen.
- Möglichkeit, Veteranen eine Wahl in die Duma 2026 zu ermöglichen.

Source 3 (https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/internationale-sicherheitspolitik-353/517311/russland-grossmachtstreben-und-konfrontation-mit-dem-westen/):
- Wladimir Putin erkennt am 21. Februar 2022 die ukrainischen Gebiete Luhansk und Donezk als unabhängige Staaten an.
- Putin stellt die Staatlichkeit der Ukraine in Abrede.
- Am 24. Februar 2022 beginnt Russland einen erneuten Angriff auf die Ukraine.
- Der Angriff reflektiert eine Militarisierung der russischen Außenpolitik und eine veränderte Kosten-Nutzen-Kalkulation des Kremls.
- Russland strebt nach einem Großmachtstatus und einer eigenen Einflusszone, insbesondere im postsowjetischen Raum.
- Der Konflikt um die normativen und institutionellen Ordnungen in Europa und global verschärft sich.
- Russland sieht sich als Großmacht und beansprucht Kontrolle über den postsowjetischen Raum.
- Die Annexion der Krim 2014 und der Angriff auf die Ukraine 2022 sind Versuche, den Einfluss des Westens zu begrenzen.
- Russland strebt ein multipolares System an, in dem es als gleichberechtigter Pol agiert.
- Moskau nutzt seinen permanenten Sitz im VN-Sicherheitsrat zur Verteidigung seiner Interessen.
- Russland drängt auf die Einhaltung internationaler Prinzipien, während es in seiner Einflusszone Normen bricht.
- Der Krieg gegen die Ukraine wird als Angriff auf die freie Welt wahrgenommen, insbesondere von westlichen Staaten.
- Der globale Süden zeigt sich uneinig über die Verurteilung der Invasion und hat Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Auswirkungen von Sanktionen.
- Sanktionen gegen Russland könnten in Ländern wie Brasilien, die auf russische Düngemittel angewiesen sind, zu wirtschaftlichen Problemen führen.
- BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) suchen nach neuen Mitgliedern und wollen sich als Alternative zur G7 positionieren.
- Der Ukrainekrieg hat die geopolitischen Dynamiken innerhalb der BRICS-Gruppe verändert.
- Russland und China intensivieren ihre militärische Kooperation, sind jedoch keine formale Allianz eingegangen.
- Russland hat seit den 2010er-Jahren seinen außenpolitischen Instrumentenkasten erweitert, einschließlich militärischer und nicht-militärischer Mittel.
- Die Militarisierung der russischen Außenpolitik zeigt sich im Einsatz von regulären Streitkräften und irregulären Kämpfern.
- Russlands Militärreform seit 2008 hat nicht die erwarteten Ergebnisse gebracht, was im Ukrainekrieg sichtbar wurde.
- Russland nutzt Desinformation und Subversion als Teil seiner außenpolitischen Strategie.
- Die wirtschaftliche Verwundbarkeit Russlands könnte durch westliche Sanktionen zunehmen.
- Die Beziehungen zwischen Russland und den USA sind von Konfrontation geprägt, insbesondere seit dem Ukrainekrieg.
- Russland beansprucht den postsowjetischen Raum als eigene Einflusssphäre und versucht, externe Einflüsse zu begrenzen.
- Die strategische Partnerschaft mit China ist von gegenseitigem Interesse geprägt, jedoch ohne formale Bindungen.
- Russland sieht sich als Verteidiger traditioneller Werte und nutzt Nationalismus zur Mobilisierung.
- Die westliche Politik muss militärische Rückversicherung und Abschreckung verstärken, um der russischen Aggression entgegenzuwirken.

Ursprung:

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Link: https://www.oe24.at/welt/dieser-putin-satz-alarmiert-experten/635189276

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Erstellt am: 2025-05-28 22:43:10

Autor:

OE24