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Heute ist der 4.06.2025

Datum: 4.06.2025 - Source 1 (https://www.krone.at/3569336):
- Zinsen auf Sparbüchern sinken, Einzelaktien gelten als riskant.
- Christoph Boschan, Vorstand der Wiener Börse, präsentiert drei „goldene Regeln“ für Anleger.
- Mit einer monatlichen Sparrate von 100 Euro kann langfristig ein Vermögen von 100.000 Euro aufgebaut werden.
- Die Strategie zielt darauf ab, Geld zu vermehren und gleichzeitig ein ruhiges Gewissen zu haben.

Source 2 (https://www.finanztip.de/daily/so-viel-solltest-du-sparen-die-50-30-20-regel/):
- Die Frage "Wie viel sollte ich sparen?" wird oft mit "So viel wie halt geht" beantwortet, was wenig hilfreich ist.
- Sparen hängt von individuellen Einnahmen und Ausgaben ab.
- Empfehlung: Setze klare Regeln für das Sparen.
- Effektives Sparen erfolgt mit einer fixen Sparquote.
- Dauerauftrag auf ein Tagesgeldkonto und einen ETF-Sparplan wird empfohlen.
- Sparen sollte gleich zu Monatsbeginn erfolgen, um finanzielle Entscheidungen zu erleichtern.
- Bei Überschüssen bis zum nächsten Gehalt kann der Dauerauftrag erhöht werden.
- 50-30-20-Regel zur Festlegung der Sparquote:
- 50% des Nettoeinkommens für Lebensunterhalt (unvermeidbare Ausgaben).
- 30% für Freizeit und Spaß (z. B. Streaming-Abos, Ausflüge, Urlaubsersparnisse).
- 20% für kurz- bis langfristiges Sparen.
- Notgroschen: Mindestens drei bis sechs Nettomonatsgehälter sollten auf dem Tagesgeldkonto liegen für unvorhergesehene Ausgaben.
- Priorität: Notgroschen aufbauen, bevor langfristiges Sparen mit einem ETF-Sparplan beginnt.
- Empfohlene ETF-Sparrate: 15% des Netto-Einkommens für Angestellte um die 30 Jahre alt.
- Ziel: Im Alter inkl. gesetzlicher Rente 80% des Nettogehalts erreichen.
- Rendite eines Aktien-ETFs ist nicht garantiert, aber historisch durchschnittlich 7% pro Jahr.
- Höhere Sparrate als 15% empfohlen für ältere oder selbstständige Personen mit wenig Vorsorge.

Source 3 (https://www.finanz.de/geldanlage/sparplan/):
- Neue Steuer-App verspricht Rückerstattung von durchschnittlich über 1.100 Euro vom Finanzamt.
- Langfristige Investments und Vermögensaufbau erfordern einen Sparplan.
- 70% der Deutschen legen Geld zurück, jedoch investiert nur ein Fünftel in Anlagen.
- Finanzexperten empfehlen eine Liquiditätsreserve von drei bis vier Netto-Monatsgehältern.
- Entwicklung einer maßgeschneiderten Anlagestrategie basierend auf individuellen Zielen und Risikobereitschaft ist wichtig.
- Diversifikation des Kapitals auf verschiedene Anlageklassen (Aktien, Anleihen, Immobilien) zur Risikostreuung.
- Kontinuierliches Sparen und Investieren verbessert die Altersvorsorge.
- Anlagestrategie sollte mindestens jährlich überprüft und angepasst werden.
- Zinseszinseffekt ist entscheidend für Vermögenswachstum; längerer Anlagezeitraum verstärkt diesen Effekt.
- Inflation muss bei der Berechnung der realen Rendite berücksichtigt werden.
- Empfohlene Sparquote liegt bei 15 bis 20 Prozent des Einkommens.
- Anlagestrategie sollte Sicherheit, Rendite und Verfügbarkeit berücksichtigen.
- Höhere Renditen sind oft mit höherem Risiko verbunden; konservative Anleger sollten Aktienanteil begrenzen.
- Asset Allokation ist entscheidend für den langfristigen Anlageerfolg.
- Psychologische Faktoren beeinflussen Anlegerverhalten, insbesondere in Marktturbulenzen.
- Regelmäßige Investments helfen, Marktschwankungen auszugleichen (Cost-Average-Effekt).
- Anlageklassen für Vermögensaufbau: Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Immobilien.
- Vermögensaufbau-Pyramide: Basisabsicherung, Liquiditätsreserve, konservative und renditeorientierte Anlagen, Sachwerte.
- Passive Strategien (z.B. ETFs) sind kostengünstig und einfach, während aktive Strategien potenziell höhere Renditen bieten, aber teurer sind.
- Nachhaltige Geldanlagen berücksichtigen ökologische, soziale und ethische Kriterien.
- Haushaltsbuch hilft, monatliche Einnahmen und Ausgaben zu überblicken.
- Steueroptimierung kann Nettorendite steigern (z.B. Sparerpauschbetrag, thesaurierende Fonds).
- Digitale Tools und Robo-Advisor unterstützen bei der Finanzverwaltung und Investmententscheidungen.
- Vermögensaufbau ist ein langfristiger Prozess, der frühzeitig begonnen werden sollte.
- Wichtige Faktoren: breite Streuung der Anlagen, geringe Gebühren, kontinuierliches Finanzwissen.
- Häufige Fragen zu Sparplänen: Vorteile, Kosten, Flexibilität (Pausierung, Anpassung, Kündigung).

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-28 16:23:05

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