Heute ist der 5.06.2025
Datum: 5.06.2025 - Source 1 (https://www.krone.at/3798116):
- Brutale Home Invasion in Wien-Penzing am Freitagmorgen.
- 87-jähriger Pensionist wurde an seiner Haustür in der Ameisbachzeile überfallen und geschlagen.
- Täter ist flüchtig; Polizei bittet um Hinweise.
- Täterbeschreibung: etwa 1,90 Meter groß, sportlich, trug schwarze Kleidung und eine Maske.
- Überfall geschah, als der Pensionist gegen 9 Uhr das Haus verlassen wollte.
- Täter drängte das Opfer ins Haus zurück, schlug und trat auf ihn ein.
- Täter drang über das Nachbargrundstück ein und versteckte sich im Garten.
- Beute: Geldtasche mit ein paar Hundert Euro; sonst wurde nichts gestohlen.
- Täter zerstörte das Handy des Opfers, um einen Notruf zu verhindern.
- 87-Jähriger konnte sich nach der Flucht des Täters mit einem Zweithandy Hilfe holen.
- Er wurde mit Kopfverletzungen und schwerem Schock ins Krankenhaus gebracht, konnte es aber später wieder verlassen.
- Sachdienliche Hinweise an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310 Durchwahl 33800 erbeten.
Source 2 (https://www.vienna.at/home-invasion-in-wien-penzing-pensionist-geschlagen-und-getreten/9425708):
- Ort: Wien-Penzing, 14. Gemeindebezirk
- Datum: Freitag, 24. Mai 2025
- Opfer: 87-jähriger Mann
- Vorfall: "Home Invasion"
- Täter: Unbekannt, vollständig maskiert und dunkel gekleidet
- Vorgehensweise des Täters:
- Schlich sich über ein Nachbargrundstück in den Garten des Opfers
- Wartete, bis der Pensionist das Haus verließ
- Drängte den Mann zurück ins Haus
- Stieß ihn zu Boden und schlug sowie trat mehrfach auf ihn ein
- Verletzungen des Opfers:
- Mehrere Hämatome im Kopfbereich
- Vermutete leichte Gehirnerschütterung
- Täter beschädigte das Handy des Opfers, um Alarmierung zu verhindern
- Täter durchsuchte das Haus und entwendete einen hohen dreistelligen Bargeldbetrag
- Flucht des Täters mit der Beute
- Opfer alarmierte mit einem zweiten Mobiltelefon die Einsatzkräfte
- Rettungsdienst versorgte den Mann und brachte ihn ins Krankenhaus
- Beschreibung des Täters: Kaum Angaben, da vollständig maskiert
- Ermittlungen: Übernahme durch das Wiener Landeskriminalamt, Fahndung nach dem Täter gestartet
Source 3 (https://www.bundeskriminalamt.at/501/start.aspx):
- Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erfasst und stellt die Entwicklung des kriminellen Geschehens in Österreich dar.
- Grundlage sind das österreichische Strafgesetzbuch (StGB) und strafrechtliche Nebengesetze.
- Seit 2001 werden alle angezeigten Fälle elektronisch registriert.
- Die PKS dient der strategischen kriminalpolizeilichen Maßnahmenplanung.
- Langzeitentwicklungen werden zur effektiven Bekämpfung von Kriminalität herangezogen.
- Die PKS unterstützt sowohl die präventive als auch die repressive Kriminalitätsbekämpfung.
- Die PKS ist eine Anzeigenstatistik, die nur der Polizei angezeigte und an das Gericht übermittelte Straftaten erfasst.
- Dunkelfeld der Kriminalität und Ausgang der Gerichtsverfahren werden nicht erfasst.
- Einflussfaktoren auf die PKS-Zahlen sind das Anzeigeverhalten der Bevölkerung, polizeiliche Kontrollintensität und gesetzliche Änderungen.
- Der Betrachtungszeitraum für die Kriminalitätsentwicklung ist auf zehn Jahre festgelegt.
- Die PKS wird laufend an Änderungen in der Strafgesetzgebung und gesellschaftliche Phänomene angepasst.
- Jährliche Sicherheitsberichte bieten detaillierte Informationen über die PKS und kriminalpolitische Entwicklungen.
- Sicherheitsberichte werden vom Bundesministerium für Inneres (BMI) und dem Bundesministerium für Justiz (BMJ) erstellt und veröffentlicht.
- Der letzte Aktualisierungsstand der Informationen ist der 22. April 2025.