Kosmo

Heute ist der 4.06.2025

Datum: 4.06.2025 - Source 1 (https://www.kosmo.at/wieder-bombendrohung-in-wien-evakuierung-an-schule-durchgefuehrt/):
- In Österreich sind in den letzten Tagen über 50 Bombendrohungen eingegangen, hauptsächlich an Schulen.
- Die Drohungen betreffen mindestens sechs Bundesländer.
- Am Montag wurde ein Gymnasium in der Geblergasse in Wien-Hernals evakuiert aufgrund einer Bombendrohung.
- Die Polizei bestätigte, dass die Drohung vermutlich mit massenhaften Droh-E-Mails vom Vortag in Verbindung steht.
- Der Polizeieinsatz am Gymnasium wurde abgeschlossen, ohne dass verdächtige Gegenstände gefunden wurden.
- Die Polizei nimmt Bombendrohungen ernst und reagiert umgehend, was in einigen Fällen zu Evakuierungen oder Schließungen führte.
- Aktuell gibt es keine Hinweise auf eine konkrete Gefährdung.
- Das Innenministerium betont, dass Bombendrohungen strafbar sind und die Verantwortlichen mit empfindlichen Strafen rechnen müssen.
- Die Ermittlungen werden von der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) geleitet und laufen intensiv in alle Richtungen.
- Es gibt Anhaltspunkte für die Beteiligung einer internationalen Tätergruppe.

Source 2 (https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/nach-bombendrohungen-an-schulen-hinweise-auf-internationale-taetergruppe;art4,4055318):
- Ermittlungen zu Bombendrohungen vom Montag werden von der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienste (DSN) geleitet.
- Hinweise auf eine internationale Tätergruppe werden untersucht.
- Möglicher Hintergrund der Drohungen könnte "Swatting" sein, bei dem falsche Angaben Großeinsätze der Polizei auslösen.
- Abklärung, ob die Drohungen mit ähnlichen Vorfällen im benachbarten Ausland, insbesondere in Bayern, zusammenhängen.
- Untersuchung, ob Drohschreiben von Künstlicher Intelligenz (KI) verfasst wurden.
- In den letzten drei Tagen gingen Bombendrohungen bei mehr als 50 Einrichtungen ein, vorwiegend Schulen.
- Betroffene Bundesländer: mindestens sechs.
- In Oberösterreich wurden am Montagmorgen zwölf Schulen evakuiert, darunter Berufsschulen in Attnang-Puchheim, Kremsmünster, Mattighofen, Ried und Steyr sowie mehrere Standorte in Linz.
- HTL1 in Linz und HTL Wels mussten ebenfalls evakuiert werden.
- Polizei hat in allen Fällen umgehend reagiert, teilweise Evakuierungen und Schließungen durchgeführt.
- Aktuell keine Hinweise auf konkrete Gefährdung.
- Innenministerium betont, dass Bombendrohungen kein Bagatelldelikt sind und hohe Strafen drohen.
- Serie der Bombendrohungen begann am 17. Mai 2024 mit einem Großeinsatz am Akademischen Gymnasium Linz.
- Drohungen gegen Schulen, Bahnhöfe und Einkaufszentren in ganz Österreich.
- Vier Drohungen, darunter gegen Bahnhof Wels und eine Schule in Linz, werden einem Schweizer zugeordnet.
- Verfahren gegen den Schweizer wird in seinem Heimatland geführt, da keine Auslieferung nach Österreich möglich war.
- Staatsanwaltschaft Linz ermittelt gegen eine mögliche Tätergruppe aus Deutschland.
- Zuletzt mussten eine Mittelschule in Linz und eine in Traun geräumt werden.
- Ein 15-Jähriger wurde als Verfasser einer Drohung identifiziert und muss die Kosten des Polizeieinsatzes (2652 Euro) zahlen.
- Motiv des 15-Jährigen war "Stress in der Schule".
- Der Schüler wurde angeklagt und muss sich Anfang Juni wegen gefährlicher Drohung vor Gericht verantworten.
- Der 15-Jährige ist unbescholten und geständig, ihm drohen bis zu eineinhalb Jahre Haft bei Verurteilung.

Source 3 (https://www.diepresse.com/19734857/bombendrohungen-gegen-schulen-hinweise-auf-internationale-taetergruppe):
- Der Staatsschutz ermittelt in alle Richtungen wegen Bombendrohungen.
- Federführend ist die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienste (DSN).
- Hinweise auf eine internationale Tätergruppe werden untersucht.
- Möglicher Hintergrund der Drohungen könnte „Swatting“ sein, bei dem falsche Notrufe Großeinsätze der Polizei auslösen.
- „Swatting“ bezieht sich auf taktische Spezialeinheiten der Polizei in den USA (SWAT).
- Es wird geprüft, ob die Drohungen mit ähnlichen Vorfällen im benachbarten Ausland, insbesondere in Bayern, zusammenhängen.
- Ermittler untersuchen auch, ob die Drohschreiben von Künstlicher Intelligenz (KI) verfasst wurden.
- In den letzten drei Tagen gingen mehr als 50 Bombendrohungen ein, vorwiegend an Schulen.
- Betroffen waren Einrichtungen in mindestens sechs Bundesländern.
- Die Polizei hat in allen Fällen umgehend reagiert, teilweise mit Evakuierungen und Schließungen.
- Ziel der Maßnahmen ist die Gefahrenabwehr; aktuell liegen keine Hinweise auf eine konkrete Gefährdung vor.
- Das Innenministerium betont, dass Bombendrohungen kein Bagatelldelikt sind und Verursacher mit hohen Strafen rechnen müssen.

Ursprung:

Kosmo

Link: https://www.kosmo.at/wieder-bombendrohung-in-wien-evakuierung-an-schule-durchgefuehrt/

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https://www.kosmo.at/wieder-bombendrohung-in-wien-evakuierung-an-schule-durchgefuehrt/

Erstellt am: 2025-05-28 11:21:11

Autor:

Kosmo