Vienna AT

Heute ist der 7.06.2025

Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.vienna.at/wien-als-teures-pflaster-preise-fuer-haeuser-und-wohnungen-2024-wieder-gestiegen/9435713):
- Im Jahr 2024 sind die Preise für Wohnungen und Häuser in Österreich im Durchschnitt gestiegen.
- Medianpreis pro Quadratmeter für Eigentumswohnungen: Anstieg von 3.991 Euro auf 4.000 Euro.
- Medianpreis pro Quadratmeter für Häuser: Anstieg von 2.661 Euro auf 2.709 Euro.
- Preise 2024 sind im Vergleich zu den Höchstwerten von 2022 weiterhin niedriger:
- Eigentumswohnungen: ca. 340 Euro weniger pro Quadratmeter als 2022.
- Wohnhäuser: ca. 184 Euro weniger pro Quadratmeter als 2022.
- Medianpreis für bebaubare Grundstücke: Anstieg von 105 Euro auf 124 Euro pro Quadratmeter.
- Preisunterschiede zwischen Bundesländern:
- Höchste Preise für Häuser:
- Wien: 5.492 Euro pro Quadratmeter
- Vorarlberg: 5.077 Euro
- Salzburg: 5.000 Euro
- Niedrigste Preise für Häuser:
- Burgenland: 1.804 Euro
- Steiermark: 2.411 Euro
- Höchste Preise für Wohnungen:
- Vorarlberg: 4.962 Euro
- Wien: 4.941 Euro
- Salzburg: 4.926 Euro
- Niedrigste Preise für Wohnungen:
- Burgenland: 1.921 Euro
- Steiermark: 2.696 Euro
- Preisunterschiede zwischen Häusern und Wohnungen oft durch das Alter der Objekte bedingt.
- Medianpreis für bebaubare Grundstücke in Wien: 786 Euro pro Quadratmeter; in Vorarlberg: 689 Euro; in Tirol: 350 Euro.
- Niedrigste Preise für bebaubare Grundstücke:
- Burgenland: 70 Euro
- Kärnten: 85 Euro
- Steiermark: 91 Euro.

Source 2 (https://www.statistik.at/statistiken/volkswirtschaft-und-oeffentliche-finanzen/preise-und-preisindizes/immobilien-durchschnittspreise):
- Immobilien-Durchschnittspreise in Österreich spiegeln das durchschnittliche Preisniveau von Immobilien auf regionaler Ebene wider.
- Datengrundlage: Käufe von Privathaushalten (Häuser, Wohnungen, Grundstücke).
- Ergebnisse für Häuser und Wohnungen liegen auf Bezirksebene vor, unterteilt in neun Größenkategorien.
- Gemeindedurchschnittspreise werden für Grundstücke veröffentlicht.
- Berechnung der Werte des Zieljahres berücksichtigt auch Transaktionen der vier Vorjahre.
- Ein Regressionsmodell wird verwendet, um Preise der Vorjahre zu valorisieren, unter Berücksichtigung von:
- Wohnflächen
- Grundflächen
- Bauperioden
- Lage der Objekte
- Immobilien-Durchschnittspreise können gemäß Grundstückswertverordnung zur Berechnung der Grunderwerbsteuer auf unentgeltlichen Erwerb verwendet werden.
- Aktuelle Version des Dokuments „Anwenderhinweise“ enthält Informationen zur Anwendung.

Source 3 (https://immopreise.at/Preisvergleich):
Weitere Informationen finden Sie auf https://immopreise.at/Preisvergleich

Ursprung:

Vienna AT

Link: https://www.vienna.at/wien-als-teures-pflaster-preise-fuer-haeuser-und-wohnungen-2024-wieder-gestiegen/9435713

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https://www.vienna.at/wien-als-teures-pflaster-preise-fuer-haeuser-und-wohnungen-2024-wieder-gestiegen/9435713

Erstellt am: 2025-05-28 11:15:11

Autor:

Vienna AT