Heute ist der 4.06.2025
Datum: 4.06.2025 - Source 1 (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250528_OTS0003/fpoe-hafenecker-auslaenderkriminalitaet-eskaliert-in-zuegen-und-an-bahnhoefen):
- FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker äußert sich besorgt über die Sicherheit im öffentlichen Verkehr.
- Aktuelle Zahlen aus einer parlamentarischen Anfrage zeigen fast 186.000 Straftaten in Zügen und an Bahnhöfen in den letzten zehn Jahren.
- Durchschnittlich 51 Straftaten pro Tag, darunter:
- 33 Morde
- 111 Vergewaltigungen
- 17.000 teils schwere Körperverletzungen
- fast 90.000 Diebstähle
- mehr als 35.000 Sachbeschädigungen
- Hafenecker bezeichnet die Situation als Niedergang der Sicherheit im Land.
- Rund 17.500 Tatverdächtige sind Ausländer, darunter Afghanen, Syrer und Nigerianer.
- Kritisiert die Rolle der Systemparteien (SPÖ, NEOS, Grüne) und der ÖVP in Bezug auf Einwanderung und Sicherheit.
- Fordert einen sofortigen Stopp der illegalen Einwanderung und die Abschiebung straffälliger illegaler Einwanderer.
- Warnt vor einem Staatsversagen, wenn Bürger sich in öffentlichen Verkehrsmitteln unsicher fühlen.
- Kritisiert die Politik, die den Individualverkehr verteuert und die Menschen zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel drängt.
- Betont die Notwendigkeit, Sicherheit im öffentlichen Verkehr zu gewährleisten.
Source 2 (https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-1056222):
- Die Bundesregierung berichtet über Gewaltdelikte und weitere Straftaten in Bezug auf Bahnhöfe und Züge im Jahr 2024.
- Die Daten stammen aus der Polizeilichen Eingangsstatistik der Bundespolizei.
- Im Jahr 2023 wurden folgende Straftaten registriert:
- 27.160 Gewaltdelikte
- 2.262 Sexualdelikte
- 1.238 Waffendelikte
- 58.532 Eigentumsdelikte
- 10.174 Betäubungsmitteldelikte
- Gewaltdelikte:
- 10.476 Tatverdächtige mit deutscher Staatsangehörigkeit
- 9.222 Tatverdächtige mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit
- 191 Tatverdächtige mit ungeklärter Staatsangehörigkeit
- 6.722 Tatverdächtige mit unbekannter Staatsangehörigkeit
- Sexualdelikte:
- 539 deutsche Tatverdächtige
- 768 nicht-deutsche Tatverdächtige
- 21 Tatverdächtige mit ungeklärter Staatsangehörigkeit
- 866 Tatverdächtige mit unbekannter Staatsangehörigkeit
- Waffendelikte:
- 726 deutsche Tatverdächtige
- 450 nicht-deutsche Tatverdächtige
- 6 Tatverdächtige mit ungeklärter Staatsangehörigkeit
- 50 Tatverdächtige mit unbekannter Staatsangehörigkeit
- Eigentumsdelikte:
- 10.646 deutsche Tatverdächtige
- 15.865 nicht-deutsche Tatverdächtige
- 235 Tatverdächtige mit ungeklärter Staatsangehörigkeit
- 34.701 Tatverdächtige mit unbekannter Staatsangehörigkeit
- Betäubungsmitteldelikte:
- 5.748 deutsche Tatverdächtige
- 3.710 nicht-deutsche Tatverdächtige
- 80 Tatverdächtige mit ungeklärter Staatsangehörigkeit
- 459 Tatverdächtige mit unbekannter Staatsangehörigkeit
Source 3 (https://www.bpb.de/themen/innere-sicherheit/dossier-innere-sicherheit/301624/migration-und-kriminalitaet-erfahrungen-und-neuere-entwicklungen/):
- Ein kleiner Teil der Migranten ist straffällig, jedoch fallen sie insgesamt häufiger mit Straftaten auf als Nichtmigranten.
- Unterschiede in der Kriminalität unter Migranten sind teilweise auf Alters- und Geschlechtszusammensetzung sowie belastende Lebensumstände zurückzuführen.
- Erwachsene Migranten mit Zugang zum Arbeitsmarkt sind selten straffällig.
- Gewaltdelikte unter Geflüchteten können durch Konflikte in Gemeinschaftsunterkünften und prekäre Lebenssituationen beeinflusst werden.
- Die Kriminalität unter jungen Menschen aus Migrantenfamilien ist rückläufig, ähnlich wie bei Jugendlichen ohne Migrationshintergrund.
- Migranten sind in westeuropäischen Kriminalstatistiken überrepräsentiert, jedoch ist die Registrierungshäufigkeit nicht direkt aus den Statistiken ablesbar.
- 2018 hatten 38% der im Ausland Geborenen in Deutschland die deutsche Staatsangehörigkeit.
- Ein erheblicher Teil der ausländischen Tatverdächtigen hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland.
- Der Ausländeranteil unter Tatverdächtigen schwankt und ist oft mit Zuwanderungsprozessen verbunden.
- Die Registrierungshäufigkeit von Ausländern ist nicht gleichbedeutend mit einer höheren Kriminalität pro Kopf.
- Unterschiede in der Kriminalitätsbeteiligung können durch soziale und demografische Faktoren erklärt werden.
- Bei Diebstahlsdelikten sind Migranten aus bestimmten Herkunftsländern überdurchschnittlich häufig betroffen.
- Gewaltdelikte zeigen unterschiedliche Muster, insbesondere bei männlichen Jugendlichen aus Einwandererfamilien.
- Jugendkriminalität unter Migranten ist nicht auf bestimmte Herkunftsländer oder religiöse Gruppen beschränkt.
- Flüchtlinge in Deutschland sind seit 2012 stark angestiegen, jedoch sind die Kriminalitätsrisiken unter ihnen noch nicht ausreichend untersucht.
- Die meisten registrierten Straftaten unter Flüchtlingen sind leichte Diebstähle und Körperverletzungen.
- Auseinandersetzungen in Flüchtlingsunterkünften sind häufige Ursachen für Gewaltdelikte.
- Die Gesamtzahl der registrierten Straftaten ist in den letzten Jahren nicht signifikant angestiegen.
- Die Zahl der tatverdächtigen "Zuwanderer" ist im Einklang mit dem Zuzug von Asylsuchenden gestiegen, zeigt jedoch seit 2017 rückläufige Tendenzen.
- Unterschiede zwischen Herkunftsgruppen zeigen, dass Kriegsflüchtlinge aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan relativ selten straffällig werden.
- Ein hoher Anteil junger Männer in einem kriminalitätsrelevanten Alter unter Zuwanderern kann die höhere Registrierungshäufigkeit erklären.
- Zugang zu Integrationsmöglichkeiten und der Arbeitsmarkt sind entscheidend für die Kriminalitätsrisiken unter Migranten.
- Bildungseinrichtungen spielen eine Schlüsselrolle für die Integration von Kindern aus Zuwandererfamilien.