Heute ist der 30.05.2025
Datum: 30.05.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/welt/usa-genf-ist-moeglicher-ort-fuer-neue-ukraine-gespraeche/635050862):
- US-Regierung erwartet weitere Verhandlungen über das Ende des russischen Angriffskriegs in Genf.
- USA hätten den Vatikan als Verhandlungsort bevorzugt, Russland lehnte dies ab.
- Aussage von Keith Kellogg, US-Sonderbeauftragter für die Ukraine, im US-Fernsehen.
- Genf könnte als nächster Verhandlungsort dienen.
- Notwendigkeit, einen Ort für ein Treffen zwischen Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj zu finden.
- Donald Trump brachte den Vatikan als Verhandlungsort nach einem Telefonat mit Putin ins Gespräch.
- Russischer Außenminister Sergej Lawrow erklärte, der Vatikan sei nicht geeignet für Friedensverhandlungen.
- Putin äußerte nach dem Gespräch mit Trump, dass Russland an einem Memorandum zur Beilegung des Konflikts arbeiten wolle.
- Kellogg betonte, das Treffen in Genf könne stattfinden, sobald Russland die erforderlichen Bedingungen liefert.
- Ukraine hat bereits Bedingungen für Frieden vorgelegt, Russland muss noch seine Bedingungen mitteilen.
- Unklar, ob Kiew ein neues Dokument vorgelegt hat.
- Kellogg erwähnte, dass die Position Kiews zu Friedensbedingungen nach einem Treffen in London im April klar war.
Source 2 (https://www.n-tv.de/politik/19-57-USA-Genf-ist-moeglicher-Ort-fuer-neue-Ukraine-Gespraeche--article23143824.html):
- US-Regierung erwartet weitere Verhandlungen über das Ende des russischen Angriffskriegs in Genf.
- US-Sonderbeauftragter für die Ukraine, Keith Kellogg, äußert, dass der Vatikan als Verhandlungsort bevorzugt wurde, aber Russland dies ablehnte.
- Kellogg betont, dass ein Treffen in Genf stattfinden könne, sobald Russland die Bedingungen für Frieden vorlegt.
- US-Präsident Donald Trump kritisiert Putin auf Truth Social und warnt, dass dieser "mit dem Feuer spielt".
- Trump äußert, dass ohne ihn viele schlimme Dinge mit Russland passiert wären.
- Bundeskanzler Friedrich Merz nimmt an einem Aufstellungsappell der neuen Bundeswehr-Brigade in Litauen teil und betont die Entschlossenheit Deutschlands und der NATO.
- Kremlsprecher Dmitri Peskow kritisiert Merz' Äußerungen zur Reichweite westlicher Waffen als Eskalation.
- Außenminister Johann Wadephul hält einen Waffenstillstand in der Ukraine für erreichbar und plant Gespräche mit US-Kollegen Marco Rubio.
- Ukrainisches Militär filmt Angriffe mit AASM-umgerüsteten Bomben auf russische Stützpunkte.
- USA blockieren G7-Vorstoß zur Senkung der Preisobergrenze für russisches Öl.
- Russische Flughäfen in Nischni Nowgorod, Saratow und Tambow führen Flugbeschränkungen wegen Drohnenangriffen ein.
- Niederländische Geheimdienste identifizieren russische Hackergruppe "Laundry Bear" als Urheber von Cyberangriffen auf europäische Institutionen.
- Russischer Außenminister Sergej Lawrow kritisiert Merz wegen seiner Äußerungen zu westlichen Waffen.
- Gouverneur von Sumy bestätigt, dass russische Truppen vier Dörfer in der Region eingenommen haben.
- Vatikan drängt auf baldige Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine.
- Außenminister Wadephul hält sich in der Frage der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine bedeckt.
- Russland startet großes Marinemanöver in der Ostsee mit 20 Kriegsschiffen und 3000 Soldaten.
- Russland arbeitet an einem Entwurf für ein Memorandum für ein mögliches Friedensabkommen.
- Bundesanwaltschaft durchsucht ein Haus in Brandenburg wegen Verdachts der Unterstützung einer russischen Miliz.
- China weist Vorwürfe zurück, die russische Rüstungsindustrie zu beliefern.
- Ukrainischer Geheimdienstchef berichtet von erheblichen wirtschaftlichen Einbußen Russlands durch Kriegswirtschaft.
- Merz hebt die Reichweitenbeschränkung für in die Ukraine gelieferte Waffen auf.
- Kiews Generalstab berichtet von 141 russischen Vorstößen an der Front.
- Luftalarm in mehreren Regionen der Ukraine nach russischen Drohnenangriffen.
- Selenskyj warnt vor einer neuen russischen Offensive und kritisiert die mangelnde Bereitschaft Putins für Friedensverhandlungen.
Source 3 (https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/analyse-friedensverhandlungen-das-haben-die-ukraine-und-die-usa-beschlossen_id_260758347.html):
- Reaktionen von russischen Kreml-Hardlinern auf Vorschläge des ukrainisch-amerikanischen Friedensgipfels sind negativ.
- Alexander Dugin, rechtsextremer Philosoph, sagt: „Eine Feuerpause ist definitiv nicht das, was wir brauchen.“
- Militärblog Woennyj Oswedomitel glaubt, die Ukraine wolle nur eine Atempause, um ihre Armee zu stärken.
- Propagandaberichterstatter Alexander Koz äußert sich drastisch: „Steckt euch eure Friedensinitiativen in den Arsch!“
- Russland habe der Ukraine Bedingungen für Friedensverhandlungen geschickt, die mit neuen Angriffen beantwortet wurden.
- Einschätzungen zu Donald Trump haben sich verändert; Roman Saponkow sagt, Trump werde sein wahres Gesicht zeigen.
- Politikwissenschaftler Sergej Markow fordert Waffenruhe nur unter der Bedingung eines Waffenembargos gegen die Ukraine.
- USA und Ukraine haben in Dschidda einen 30-tägigen Waffenstillstand vorgeschlagen.
- Ukrainische Delegation zeigt Dankbarkeit gegenüber den USA für Unterstützung und Friedensbemühungen.
- Ukraine erklärt sich bereit, den Waffenstillstand zu akzeptieren, wenn Russland dies ebenfalls tut.
- USA werden die Geheimdienstunterstützung und Waffenhilfe für die Ukraine wieder aufnehmen.
- Humanitäre Maßnahmen während des Waffenstillstands sollen Kriegsgefangene und zivile Gefangene betreffen.
- Ukraine fordert Rückkehr zwangsverschleppter ukrainischer Kinder aus Russland.
- Verhandlungsteams sollen benannt werden, um über dauerhaften Frieden zu verhandeln.
- Ukraine verlangt feste Sicherheitsgarantien, um zukünftige Angriffe Russlands zu verhindern.
- Russland wird unter Druck gesetzt, um Gegenseitigkeit für den Frieden zu zeigen.
- Russland hat bisher alle Vorschläge für eine Waffenruhe abgelehnt.
- Russland hält etwa ein Fünftel der Ukraine besetzt und fordert weitere Gebiete.
- Russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti interpretiert die Abwesenheit von Gebietsfragen als Anerkennung durch Kiew.
- Russland führte in der Nacht auf Mittwoch Raketen- und Drohnenangriffe auf die Ukraine durch.