Heute ist der 31.05.2025
Datum: 31.05.2025 - Source 1 (https://www.5min.at/5202505271953/oesterreich-hotspots-hier-wechselten-die-meisten-immobilien-den-besitzer/):
- Veröffentlichung: 27. Mai 2025
- Analyse des Immobilienjahres 2024 in Österreich durch willhaben
- Höchste Anzahl an Wohnimmobilien-Transaktionen in:
- Graz
- Linz
- Bezirk Innsbruck-Land
- Größte Anzahl an Verbücherungen pro Einwohner in:
- Hollabrunn (Niederösterreich)
- Eisenstadt-Stadt (Burgenland)
- Mistelbach
- Wenigste Transaktionen pro Einwohner in:
- Rohrbach (Oberösterreich)
- Wien-Simmering
- Hartberg-Fürstenfeld (Steiermark)
- Spitzenreiter-Bezirke in jedem Bundesland (relativ pro Einwohner):
- Hollabrunn (Niederösterreich)
- Eisenstadt-Stadt (Burgenland)
- Klagenfurt-Stadt (Kärnten)
- Graz-Stadt (Steiermark)
- Währing (Wien)
- Kitzbühel (Tirol)
- Salzburg-Stadt (Salzburg)
- Gmunden (Oberösterreich)
- Dornbirn (Vorarlberg)
- Exklusivstes Einfamilienhaus verkauft in Tirol
- Hochpreisigste Wohnimmobilien in:
- Jochberg (Tirol)
- 18. Wiener Gemeindebezirk
- 13. Wiener Gemeindebezirk
- Flächenmäßig größtes verkauftes Grundstück:
- 430.565 Quadratmeter in Neudorf bei Parndorf (Burgenland)
- Teuerste Einfamilienhäuser 2024:
- 34,68 Millionen Euro: Jochberg (Tirol)
- 22,46 Millionen Euro: Wien 18., Währing
- 14 Millionen Euro: Wien 13., Hietzing
- Teuerste Wohnungen 2024:
- 7,12 Millionen Euro: Kitzbühel (Tirol)
- 6,65 Millionen Euro: Dachgeschosswohnung in Wien-Innere Stadt (1. Bezirk)
- 4,15 Millionen Euro: Wohnung in Salzburg-Stadt
- Teuerste Grundstück-Deals (nach Fläche):
- 430.565 Quadratmeter in Neudorf bei Parndorf (Burgenland)
- 309.340 Quadratmeter in Ottendorf an der Rittschein (Steiermark)
- 300.001 Quadratmeter in Neudorf bei Parndorf (Burgenland)
Source 2 (https://www.wko.at/oe/information-consulting/immobilien-vermoegenstreuhaender/immobilienpreisspiegel):
- Der Immobilienpreisspiegel 2024 des FV der Immobilien- und Vermögenstreuhänder der WKO wird zum 35. Mal veröffentlicht.
- Er dient als Grundlage zur Preisbeobachtung am österreichischen Immobilienmarkt.
- Der Preisspiegel basiert auf konkreten Transaktionsdaten, die von Mitgliedsbetrieben elektronisch erfasst werden.
- Die Daten werden in Kooperation mit dem ZT Datenforum ausgewertet und validiert.
- Im Jahr 2023 gab es 82.335 Transaktionen, davon sind 11.000 Einzelwerte im Preisspiegel abgebildet.
- Der Preisspiegel erfasst auch Daten zur Lagequalität und Nutzungsqualität der Immobilien.
- Kaufimmobilienpreise steigen, mit Ausnahme einiger Abwanderungsbezirke.
- Mietpreise in Österreich steigen, bleiben jedoch unter der Inflationsrate.
- In Wien beträgt die Preisanpassung bei nicht preisgeregelten Mietwohnungen 2,69 %.
- Kaufpreise in Wien bleiben stabil, mit einer möglichen zukünftigen Preissteigerung aufgrund von Angebotsverknappung.
- Der Wiener Speckgürtel dehnt sich aus, insbesondere in den Bezirken Hollabrunn, Bruck an der Leitha und Neunkirchen.
- Durchschnittliche Preise für Wohnimmobilien 2023:
- Baugrundstücke: 431,14 Euro/m² (plus 5,93 %)
- Neuwertige Mietwohnungen: 9,02 Euro/m² (plus 3,61 %)
- Eigentumswohnungen (Erstbezug): 3.454,75 Euro/m² (plus 3,92 %)
- Reihenhäuser: 2.108,05 Euro/m² (plus 1,04 %)
- Einfamilienhäuser: 2.384,61 Euro/m² (plus 2,57 %)
- Gewerbeimmobilienpreise:
- Büroflächen: 9,57 Euro/m² (plus 4,04 %)
- Geschäftslokale: 12,09 Euro/m² (plus 1,76 %)
- Betriebsgrundstücke: 198,59 Euro/m² (plus 6,63 %)
- Kärnten verzeichnet die höchsten Preissteigerungen, während Vorarlberg am niedrigsten abschneidet.
- Der österreichische Immobilienmarkt bleibt stabil, trotz täglicher Schlagzeilen über Preisanpassungen.
- Prognose für 2024: Markt wird durch Zinssenkungen und andere Faktoren in Bewegung kommen.
- Der Immobilienpreisspiegel 2024 ist für 39 Euro (29 Euro für WKO-Mitglieder) erhältlich.
Source 3 (https://www.infina.at/ratgeber/immobilienpreise-in-oesterreich/):
- Immobilienpreise in Österreich steigen seit 2009 kontinuierlich bis 2022.
- Wohnimmobilienpreisindex der OeNB dokumentiert Preisänderungen.
- 2024: Preistrend zeigt Rückgang um 5,3 % seit Höchststand im Q3 2022; in Wien sogar um 7,3 %.
- 2023: Rückgang der Wohnimmobilienpreise um 1,6 %; 2024: -2,1 % in Österreich, -3,4 % in Wien.
- Preise für Einfamilienhäuser außerhalb Wiens: Rückgang um 2,2 % (2023) und 0,8 % (2024).
- Unterschiede zwischen neuen und gebrauchten Wohnungen: 2024 -1,7 % bei neuen, -4,3 % bei gebrauchten Wohnungen in Wien.
- Stabilisierung der Immobilienpreise in 2025 erwartet, unterstützt durch sinkende Leitzinsen und steigende Nettoeinkommen.
- Mietrenditen steigen, Mieten am freien Markt steigen trotz stagnierender bis rückläufiger Wohnungspreise.
- Neuvergabe von Wohnbaukrediten an private Haushalte: 2024 um 8,7 % auf 11,33 Mrd. EUR gestiegen; im Q1 2025 um 62,4 % im Vergleich zum Vorjahr.
- ESG-Faktoren: Klimafreundliche Gebäude stabiler in den Preisen.
- Preisdaten aus Bundesländern: Durchschnittswerte für Einfamilienhäuser, Erstbezugswohnungen und Mietwohnungen.
- Rückläufige Energiepreise und sinkende Inflationsrate (April 2025: 2,2 %) dämpfen Preise.
- EZB senkt Leitzinsen von 2,50 % auf 2,25 % (Juni 2024 bis Januar 2025).
- KIM-Verordnung zur Immobilienkreditvergabe wird ab 1. Juli 2024 gelockert.
- Prognose für 2025: Stabilisierung der Preise, moderate Anstiege in Neubau und guten Lagen.
- Mietpreise in zentralen Lagen sollen um 5,2 % steigen.
- Wien: Stärkste Preisanstiege bei Erstbezug in bestimmten Bezirken, z.B. Mariahilf +2,4 %.
- Niederösterreich: Preisanstiege in Bruck an der Leitha (+4,8 %) und Neunkirchen (+7,4 %).
- Burgenland: Moderate Preissteigerungen bei Erstbezugswohnungen, Rückgänge bei gebrauchten Wohnungen in Güssing.
- Oberösterreich: Preisanstiege bei Eigentumswohnungen, moderate Anstiege bei Einfamilienhäusern.
- Steiermark: Mäßige Preissteigerungen bei neuen Eigentumswohnungen, gemischte Entwicklung bei gebrauchten.
- Salzburg: Preissteigerungen bei neuen Eigentumswohnungen bis zu 11 %.
- Tirol: Preissteigerungen bei kleinen Erstbeugswohnungen, Rückgänge bei gebrauchten.
- Vorarlberg: Mietpreissteigerungen, besonders in Bludenz (+7,8 %).
- Kärnten: Mietpreissteigerungen in Villach und Spittal, gemischte Entwicklung bei gebrauchten Eigentumswohnungen.