Krone AT

Heute ist der 2.06.2025

Datum: 2.06.2025 - Source 1 (https://www.krone.at/3797334):
- Die niederländischen Geheimdienste haben die Hackergruppe „Laundry Bear“ als Urheber von Cyberangriffen identifiziert.
- Die Gruppe wird von der russischen Regierung unterstützt.
- Angriffe fanden im vergangenen Jahr auf mehrere Institutionen in Europa statt, darunter:
- Niederländische Polizei
- NATO
- In- und Auslandsgeheimdienst
- Militärgeheimdienst
- Die Gruppe agierte unentdeckt, bis sie im September 2024 bei einem Hackerangriff aufgespürt wurde.
- Ziel der Angriffe waren Informationen zu westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine sowie Daten zur Beschaffung und Produktion militärischer Ausrüstung.

Source 2 (https://www.watson.ch/international/online-sicherheit/345135934-russische-cyberangriffe-und-spionage-an-grenzen-und-haefen):
- Sicherheitsbehörden der USA, Kanadas und mehrerer europäischer Staaten haben einen Sicherheitshinweis veröffentlicht.
- Ziel des Hinweises ist die Verhinderung russischer Cyberangriffe zu Spionagezwecken.
- Einheit 26165 des russischen Militärgeheimdienstes (GRU) und die Hackergruppe APT 28 (auch bekannt als „Fancy Bear“) sind betroffen.
- Diese Gruppen haben Zugang zu privaten Webcams und öffentlichen Verkehrsüberwachungskameras an strategisch wichtigen Orten erlangt.
- Wichtige Orte umfassen Grenzübergänge, Bahnhöfe und militärische Einrichtungen.
- Ziel der Überwachung war es, Lieferungen für die Ukraine zu beobachten und mutmaßliche Sabotageangriffe zu ermöglichen.
- Weitere Cyberattacken richteten sich gegen die Rüstungsindustrie.
- Die Gruppe hat 13 Staaten angegriffen: Deutschland, Bulgarien, Tschechien, Frankreich, Griechenland, Italien, Moldau, Niederlande, Polen, Rumänien, Slowakei, Ukraine und USA.
- Angriffe der letzten drei Jahre konzentrierten sich auf westliche Logistik- und Technologieunternehmen.
- Ziel war die Spionage gegen Infrastruktur-Knotenpunkte wie Flughäfen, Häfen, Bahnstrecken und Grenzübergänge.

Source 3 (https://www.nau.ch/politik/international/russische-cyberangriffe-spionage-an-grenzen-und-hafen-66993993):
- Der russische Militärgeheimdienst GRU und die Hackergruppe APT 28 (auch bekannt als «Fancy Bear») stehen unter Verdacht, Cyberangriffe zu Spionagezwecken durchzuführen.
- Sicherheitsbehörden der USA, Kanadas und mehrerer europäischer Staaten haben einen Sicherheitshinweis veröffentlicht, um russische Cyberangriffe zu verhindern.
- Die GRU-Einheit 26165 und APT 28 haben Zugriff auf private Webcams und öffentliche Verkehrsüberwachungskameras an strategischen Orten erlangt.
- Wichtige Orte umfassen Grenzübergänge, Bahnhöfe und militärische Einrichtungen.
- Ziel der Angriffe war es, Lieferungen für die Ukraine zu beobachten und mutmaßliche Sabotageangriffe zu ermöglichen.
- Weitere Cyberattacken richteten sich gegen die Rüstungsindustrie.
- Die Gruppe hat Ziele in 13 Ländern angegriffen: Deutschland, Bulgarien, Tschechien, Frankreich, Griechenland, Italien, Moldau, Niederlande, Polen, Rumänien, Slowakei, Ukraine und USA.
- Die Angriffe der letzten drei Jahre konzentrierten sich auf westliche Logistik- und Technologieunternehmen.
- Die Angriffe zielten auf Infrastruktur-Knotenpunkte wie Flughäfen, Häfen, Bahnstrecken und Grenzübergänge.

Ursprung:

Krone AT

Link: https://www.krone.at/3797334

URL ohne Link:

https://www.krone.at/3797334

Erstellt am: 2025-05-27 16:59:05

Autor:

Krone AT