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Heute ist der 4.06.2025

Datum: 4.06.2025 - Source 1 (https://www.vienna.at/seit-26-jahren-herzstueck-des-dornbirner-sv/9433409):
- Herbert Lenz prägt den Dornbirner SV (DSV) seit Jahrzehnten.
- Er ist 71 Jahre alt und weiterhin aktiv beim DSV.
- Lenz ist seit 26 Jahren Obmann des DSV (seit 1998).
- Er arbeitet regelmäßig am Vereinsgelände in der Emma-&-Eugen-Arena.
- Lenz ist auch handwerklich und organisatorisch tätig.
- Unter seiner Führung wurden zahlreiche infrastrukturelle Projekte realisiert:
- Neubau eines zusätzlichen Trainingsplatzes
- Bau einer überdachten Tribüne mit DSV-grünen Schalensitzen
- Errichtung eines Mehrzweckgebäudes beim Sandplatz
- Zubau des Clubheims
- Umstellung der Warmwasserbereitung von Strom auf Solarenergie
- Sanierung des Kabinentrakts
- 2023 feierte Lenz sein silbernes Jubiläum als Vereinsobmann (25 Jahre).
- Der DSV wurde 1954 gegründet und hat viele Höhen und Tiefen erlebt.
- Lenz ist in der Fußballgemeinde als „Präse“ bekannt.
- Am 24. Spieltag der Vorarlberger Eliteliga fielen insgesamt 26 Tore in 7 Spielen.
- Ergebnisse der Spiele:
- FC Rotenberg – DSV: 1:2
- RW Rankweil – FC Hard: 2:4
- FC Alberschwende – FC Wolfurt: 3:2
- FC Egg – SV Göfis: 3:0
- SV Lochau – FC Lustenau: 4:3
- BW Feldkirch – SV Ludesch: 1:0
- SC Admira Dornbirn – FC Nenzing: 2:0

Source 2 (https://www.vn.at/sport/2023/05/19/vn-at-eliteliga-im-bann-desdornbirner-stadtderbys.vn):
- Rückrundenstart im Frühjahrs-Play-off der VN.at Eliteliga.
- Spiel: Dornbirner Stadtderby zwischen Dornbirner SV (4. Platz) und SC Admira Dornbirn (7. Platz).
- Termin: Sonntag, 10.30 Uhr.
- Ort: Emma&Eugen Arena in Haselstauden.
- Dornbirner SV auf Aufstiegsplatz für die Westliga, SC Admira hat vier Punkte Rückstand.
- Beide Teams haben zuletzt Siege erzielt und sind selbstbewusst.
- Dornbirner SV-Coach Erik Regtop betont die Notwendigkeit, Stärken und Qualitäten auf den Platz zu bringen.
- Ziel des Dornbirner SV: viele Punkte in Heimspielen sammeln, um Aufstieg in die Westliga zu erreichen.
- SC Admira kann als Außenseiter ohne Druck spielen, laut Coach Herwig Klocker.
- Admira kann auf Spieler August Rusch und Felix Gunz zurückgreifen.

Source 3 (https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/fussball-mehr-als-ein-spiel-290/8757/entwicklung-zum-volkssport/):
- Am 7. August 1936 fand im Olympiastadion Berlin ein Fußballspiel zwischen der deutschen Nationalmannschaft und Norwegen statt, das von 50.000 Zuschauern verfolgt wurde.
- Adolf Hitler und hochrangige NS-Funktionäre, darunter Joseph Goebbels und Hermann Göring, waren anwesend.
- Deutschland hatte im Jahr zuvor 13 von 17 Länderspielen gewonnen und galt als eine der besten Mannschaften Europas.
- Hitler interessierte sich wenig für Fußball, erkannte jedoch die propagandistischen Möglichkeiten des Sports.
- Die Zuschauerzahlen bei Fußballspielen stiegen stark an, mit 100.000 Besuchern bei einem Spiel gegen Italien im November 1936.
- Die Popularität des Fußballs führte zu einem Anstieg der Vereine, Spieler und Berichterstattung in Zeitungen.
- Der DFB hielt am Amateurgedanken fest, während Vereine um Spieler warben und Geldzahlungen anboten.
- Der Staat förderte den Sport, um die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern und das Ansehen der Städte zu steigern.
- Vor dem Ersten Weltkrieg erhielt Fußball nur geringe Unterstützung, änderte sich jedoch während des Krieges, als er zur Ablenkung der Soldaten diente.
- Nach dem Krieg gab es Spannungen zwischen britischen Verbänden und dem DFB, die zu einem zeitweiligen Austritt der Briten aus der FIFA führten.
- In Italien nutzte Benito Mussolini den Fußball zur Stärkung des nationalen Prestiges.
- Die Nationalsozialisten erkannten die Bedeutung des Sports erst spät, unterstützten jedoch die Olympischen Spiele 1936 in Berlin.
- Die deutsche Nationalmannschaft verlor das Spiel gegen Norwegen mit 0:2, was Hitlers Enttäuschung hervorrief.
- Der DFB war bis 1936 weitgehend unabhängig, wurde jedoch zunehmend vom NS-Staat kontrolliert.
- Nach dem "Anschluss" Österreichs 1938 wurden österreichische Spieler in die deutsche Nationalmannschaft integriert, was sportlich scheiterte.
- Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs spielte die deutsche Mannschaft nur noch gegen verbündete oder neutrale Staaten.
- Die letzte Länderspiel fand am 22. November 1942 gegen die Slowakei statt.
- Die Diskussion um Amateur- und Berufsfußball nahm in den 1920er Jahren zu, als die Einnahmen stiegen.
- Der Fall Schalke 04 führte zu einem Skandal wegen illegaler Zahlungen, was die Spannungen zwischen Amateur- und Profifußball verdeutlichte.
- Nach dem Krieg wurde der DFB von den Alliierten verboten, und die alten Strukturen wurden wiederhergestellt.
- In der Sowjetzone wurden Vereine ebenfalls verboten, und es entstand eine neue Sportbewegung unter kommunistischer Kontrolle.
- Die erste Nachkriegs-WM fand 1950 ohne deutsche Beteiligung statt, da der DFB noch nicht in der FIFA war.
- Die DDR-Oberliga war von politischer Einflussnahme geprägt, und der BFC Dynamo profitierte von dieser Unterstützung.
- Nach dem Krieg gab es Unsicherheiten bezüglich nationaler Symbole und Hymnen, die durch die NS-Vergangenheit beeinflusst waren.
- Die Nationalhymne wurde schließlich auf die dritte Strophe des Deutschlandliedes beschränkt, um nationalistische Konnotationen zu vermeiden.

Ursprung:

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Link: https://www.vienna.at/seit-26-jahren-herzstueck-des-dornbirner-sv/9433409

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Erstellt am: 2025-05-27 14:22:13

Autor:

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