Heute ist der 2.06.2025
Datum: 2.06.2025 - Source 1 (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250527_OTS0105/bosch-treibt-in-oesterreich-konsequent-innovationen-voran):
- Bosch erzielt 2024 in Österreich einen Umsatz von 1,25 Milliarden Euro, was einem Rückgang von 9,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
- Der Rückgang wird auf den weltweit rückläufigen Automobilmarkt und Marktschwächen in bestimmten Branchen zurückgeführt.
- Die Zahl der Beschäftigten bei Bosch in Österreich beträgt 3.366.
- Rund 200 Millionen Euro (ca. 16 Prozent des Umsatzes) wurden in Forschung und Entwicklung investiert.
- Die Investitionen in Österreich stiegen 2024 um 44 Prozent auf 32 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr.
- Investitionen flossen in die Methanol-Infrastruktur am Halleiner Fertigungsstandort und den Ausbau der Wasserstoff-Infrastruktur am Linzer Engineering-Center.
- Österreich hat sich als wichtiger F&E-Standort innerhalb der Bosch-Gruppe etabliert.
- Für 2024 erwartet Bosch ein anspruchsvolles Umfeld mit hohen Unsicherheiten, einschließlich möglicher zusätzlicher Zölle und Infrastrukturpakete.
- Zu Jahresbeginn gab es eine leichte Verbesserung der Konjunktur in Österreich, jedoch dämpfen seit März gestiegene Verunsicherungen die wirtschaftlichen Aussichten.
- Im ersten Quartal 2024 lag der Umsatz der Bosch-Gruppe in Österreich unter dem Vorjahresniveau.
- Für das Gesamtjahr 2024 gibt es aufgrund der Unsicherheiten keine Umsatzprognose.
Source 2 (https://www.bosch-presse.at/news-geschaeftsjahr-2024-marktentwicklung-bremst-bosch?id=212285&menueid=2242&l=deutsch):
- Umsatz von Bosch im Geschäftsjahr 2024: 90,5 Milliarden Euro
- Erlöse nominal um 1% unter Vorjahr, wechselkursbereinigt auf Vorjahreshöhe
- Operative EBIT-Rendite: 3,5%
- Bosch verfolgt Strategie 2030 zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
- Fokus auf KI zur Stärkung des Kerngeschäfts, Ziel: Milliardenumsatz bis 2030 mit Software und Services
- Wachstum durch Innovationen im Bereich Klimawandel
- Bosch-Vorsitzender Hartung betont Bedeutung von Technologien für Mobilität und Zuhause der Zukunft
- Finanzchef Forschner: Ziel, Umsatz- und Ergebnissituation bis 2025 zu verbessern
- Strategische Portfolioentscheidungen durch Zu- und Verkäufe im Jahr 2024
- Marktverzögerungen in Elektromobilität und hohe Vorleistungen belasten Ergebnisse
- Bosch strebt jährliches Umsatzplus von 6-8% und Rendite von mindestens 7% bis 2030 an
- Geplanter Erwerb des Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungsgeschäfts von Johnson Controls und Hitachi für rund 8 Milliarden US-Dollar
- Fokus auf Systemintegrationsgeschäft nach Verkauf von Teilen des Produktgeschäfts für Sicherheits- und Kommunikationstechnik
- Innovationen in Elektromobilität, Wasserstoff und nachhaltigen Technologien
- Entwicklung einer Kryopumpe zur Verdichtung von Wasserstoff in den USA
- Einführung einer energieeffizienten Kühl-Gefrier-Kombination mit neuem Standard Matter
- Rund 5.000 KI-Experten arbeiten an KI-Anwendungen, z.B. KI-gestützter Notrufservice
- KI wird zunehmend in Prozessen und Produkten eingesetzt
- Umsatz mit Software und Services soll bis 2030 über 6 Milliarden Euro betragen
- Umsatz im Unternehmensbereich Mobility: 55,9 Milliarden Euro
- Umsatz im Unternehmensbereich Industrial Technology: 6,5 Milliarden Euro (13% Rückgang)
- Umsatz im Unternehmensbereich Consumer Goods: 20,3 Milliarden Euro (2% Anstieg)
- Umsatz im Unternehmensbereich Energy and Building Technology: 7,5 Milliarden Euro (3% Rückgang)
- Umsatz in Europa: 44,5 Milliarden Euro (5% Rückgang)
- Umsatz in Nordamerika: 16 Milliarden Euro (5% Anstieg)
- Umsatz in Asien-Pazifik: 28,1 Milliarden Euro (1% Anstieg)
- Mitarbeiterzahl weltweit: 417.900 (3% Rückgang)
- Ausblick 2025: moderate Weltwirtschaft, Konjunkturanstieg von 2,5% erwartet
- Bosch plant, Zielrendite von 7% bis 2026 zu erreichen und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Source 3 (https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/geschaeftsjahr-2024-273280.html):
- Bosch-Gruppe sieht sich Herausforderungen durch schwaches Wachstum der Weltwirtschaft und Marktverzögerungen in der Elektromobilität gegenüber.
- Belastungen durch fehlende Umsätze, ungenutzte Kapazitäten und hohe Vorleistungen für Zukunftstechnologien.
- Ziel: Bis 2030 zu den führenden Anbietern in wesentlichen Märkten gehören.
- Geplantes jährliches Umsatzplus von 6-8% und eine Rendite von mindestens 7%.
- Wichtige Meilensteine im Geschäftsjahr: Geplanter Erwerb des Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungsgeschäfts von Johnson Controls und Hitachi für rund 8 Milliarden US-Dollar.
- Fokus auf Systemintegrationsgeschäft nach Verkauf von Teilen des Produktgeschäfts für Sicherheits- und Kommunikationstechnik.
- Innovationen in Elektromobilität, Wasserstoff und nachhaltigen Technologien im Vordergrund.
- Beispiel: Kryopumpe zur Verdichtung von Wasserstoff, die Lkw innerhalb von 10 Minuten für 1.000 km tanken kann.
- Einführung einer energieeffizienten Kühl-Gefrier-Kombination mit dem Standard Matter.
- Rund 5.000 KI-Experten arbeiten an KI-Anwendungen, z.B. einem Notrufservice für Fahrstuhlnutzer.
- Intelligente Software und digitale Dienste werden zunehmend wichtig für das Kerngeschäft.
- Erwarteter Umsatz mit Software und Services von über 6 Milliarden Euro bis Anfang der nächsten Dekade, zwei Drittel davon im Bereich Mobility.
- Bosch setzt auf neue politische Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.
- Umsatzentwicklung 2024: Mobility mit 55,9 Milliarden Euro stabil, Industrial Technology mit 6,5 Milliarden Euro (-13%), Consumer Goods mit 20,3 Milliarden Euro (+2%), Energy and Building Technology mit 7,5 Milliarden Euro (-3%).
- Umsatz in Europa bei 44,5 Milliarden Euro (-5%), Nordamerika mit 16 Milliarden Euro (+5%), Südamerika mit 1,8 Milliarden Euro (+6%), Asien-Pazifik mit 28,1 Milliarden Euro (+1%).
- Mitarbeiterzahl weltweit am 31.12.2024: ca. 417.900, -3% im Vergleich zum Vorjahr.
- Ausblick 2025: Erwartung einer moderat wachsenden Weltwirtschaft, Konjunkturanstieg von 2,5%.
- Bosch plant, Umsatz- und Ergebnissituation 2025 zu verbessern und Zielrendite von 7% bis 2026 zu erreichen.