Vienna AT

Heute ist der 4.06.2025

Datum: 4.06.2025 - Source 1 (https://www.vienna.at/eu-fest-entschlossen-zu-handelsabkommen-mit-den-usa/9431234):
- EU-Handelskommissar Maros Sefcovic bekräftigt Willen zu einem Handelsabkommen mit den USA.
- Sefcovic betont Entschlossenheit der EU nach Gesprächen mit US-Vertretern.
- US-Präsident Donald Trump verlängert Frist für mögliche neue Zölle auf europäische Waren bis zum 9. Juli.
- Bestehende US-Zölle von 25 Prozent betreffen Autos, Stahl und Aluminium.
- Zölle treffen europäische Waren im Wert von rund 370 Milliarden Euro.
- Sefcovic äußert sich auf X über "gute Gespräche" mit US-Handelsminister Howard Lutnick und US-Handelsbeauftragtem Jamieson Greer.
- Trump gewährt der EU erneut einen Aufschub im Handelsstreit.
- Trump hatte zuvor ein Telefonat mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geführt.
- Trump drohte, den allgemeinen Zollsatz für Einfuhren aus der EU auf 50 Prozent zu erhöhen.
- Anfang April verhängte Trump hohe zusätzliche Zölle gegen zahlreiche Staaten, reduzierte diese jedoch kurz darauf auf einen Basiszoll von zehn Prozent.

Source 2 (https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/z%C3%B6lle-eu-will-respekt-statt-023937626.html):
- US-Präsident Donald Trump kündigt an, im Juni Zölle in Höhe von 50 Prozent gegen die EU zu verhängen.
- Trump erklärt, dass er nicht auf eine Einigung mit Brüssel abziele.
- EU-Handelskommissar Maros Sefcovic hält an einem Handelsabkommen mit den USA fest, das auf "Respekt" basiert.
- Sefcovic betont, dass die EU "in gutem Glauben" an einem Abkommen arbeite und bereit sei, ihre Interessen zu verteidigen.
- Trump sagt, dass die angedrohten Zölle bereits eine Einigung darstellen und verweist auf den aktuellen Zollsatz von 10 Prozent.
- Der neue Zollsatz von 50 Prozent wäre fünfmal so hoch wie der derzeitige Aufschlag.
- Für Autos und Aluminium gelten bereits Zölle von 25 Prozent.
- Trump äußert, dass die Zölle auf nicht in den USA hergestellte Handys alle Hersteller betreffen sollen, nicht nur Apple.
- Apple schätzt mögliche Zusatzkosten durch die Zölle auf 900 Millionen Dollar im laufenden Quartal.
- Die neuen Zölle sollen Ende Juni in Kraft treten.
- Nach Trumps Äußerungen fallen die Aktienkurse in den USA und Europa.
- Trumps handelspolitischer Kurs seit dem 20. Januar 2021 hat die weltweiten Lieferketten erschüttert.
- Die EU hat Gegenzölle auf US-Produkte im Wert von fast 100 Milliarden Euro vorbereitet, falls Verhandlungen scheitern.

Source 3 (https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20250210STO26801/handel-zwischen-der-eu-und-den-usa-mogliche-auswirkungen-neuer-zolle-auf-europa):
- Nach Trumps Wiederwahl im November 2024 debattierte das Europäische Parlament über die Auswirkungen auf transatlantische Beziehungen.
- Führende EU-Abgeordnete forderten eine Fortsetzung der transatlantischen Zusammenarbeit in der Woche von Trumps Amtseinführung.
- Das Europäische Parlament erklärte seine Bereitschaft, zur Stärkung der transatlantischen Beziehungen beizutragen.
- Am 12. Februar 2025 fand eine Debatte zwischen Europaabgeordneten, Vertretern des Rates und der Europäischen Kommission über die Zolldrohungen der Trump-Regierung statt.
- Adam Szłapka, polnischer Minister für europäische Angelegenheiten, betonte die Vorteile eines offenen, regelbasierten und fairen internationalen Handels.
- Maroš Šefčovič, Mitglied der Europäischen Kommission, kritisierte die US-Zölle als schädlich für Unternehmen und Verbraucher.
- Bernd Lange, Vorsitzender des Ausschusses für internationalen Handel, wies auf die Möglichkeit von Gegenzöllen hin.
- Sophie Wilmès, stellvertretende Vorsitzende der Parlamentsdelegation für die Beziehungen zu den USA, betonte die Bedeutung der Abschreckung gegen Zölle.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-26 22:57:07

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