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Heute ist der 31.05.2025

Datum: 31.05.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/welt/weltpolitik/nordeuropa-in-alarm-bereitschaft-vor-russland/634903868):
- Regierungschefs aus Nordeuropa warnen vor Gefahren durch Russland.
- Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen äußert, dass Russland nicht an Frieden interessiert sei.
- Sie bezieht sich auf Angriffe, die am Wochenende stattfanden.
- Frederiksen kritisiert, dass Präsident Wladimir Putin tagsüber über Verhandlungen spricht, nachts jedoch die Ukraine bombardiert.
- Finnlands Ministerpräsident Petteri Orpo bezeichnet Russland als langfristige Gefahr für Europa.
- Gefahren durch Russland umfassen militärische Bedrohungen, Cyberattacken und Vorfälle in der Ostsee, wie beschädigte Unterseekabel.
- Treffen der Regierungschefs von Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark und Island im Südwesten Finnlands.
- Deutscher Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wird ebenfalls erwartet.
- Merz nutzt den nordischen Gipfel, um fünf NATO-Partner gleichzeitig kennenzulernen.
- Grönländischer Regierungschef Jens-Frederik Nielsen nimmt ebenfalls am Treffen teil.
- Nielsen weist Besitzansprüche von US-Präsident Donald Trump auf Grönland zurück und bedankt sich bei den Kollegen für deren Unterstützung.

Source 2 (https://www.n-tv.de/politik/19-11-Jaeger-US-Sanktionen-gegen-Russland-waeren-wirklich-ernst--article23143824.html):
- Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) erklärt, dass für Waffenlieferungen an die Ukraine keine Reichweitenbegrenzungen mehr gelten.
- SPD-Politiker Ralf Stegner kritisiert Merz' Aussage und fordert mehr diplomatische Bemühungen.
- Linken-Fraktionschef Sören Pellmann äußert, dass die Lieferung schwerer Waffen den Krieg nicht beendet hat und zu einer Eskalation führen könnte.
- Politologe Thomas Jäger warnt vor den möglichen verheerenden Folgen von US-Sanktionen gegen Russland.
- NATO-Generalsekretär Mark Rutte erwartet eine Einigung auf Verteidigungsausgaben von fünf Prozent der Wirtschaftsleistung.
- Oberst Reisner berichtet, dass russische Streitkräfte im Mittelabschnitt der Front den Nachschub für ukrainische Truppen blockieren.
- Regierungschefs aus Nordeuropa warnen vor den Gefahren Russlands und fordern mehr Unterstützung für die Ukraine.
- Kreml verurteilt die Aufhebung von Reichweitenbeschränkungen für Waffenlieferungen an die Ukraine als gefährlichen Schritt.
- Oberst a. D. Ralph Thiele beschreibt die Verhandlungen zwischen den USA und Russland als ein Treffen zwischen einem erfahrenen Taktiker und einem Neuling.
- Russische Truppen rüsten Schützenpanzer mit langen Metalldrähten aus, um sich gegen Drohnenangriffe zu schützen.
- Merz kündigt Druck auf Ungarn und die Slowakei in der EU an wegen ihrer russlandnahen Politik.
- Ukrainischer Geheimdienst erklärt, dass Belarus über keine Atomwaffen verfügt, trotz früherer Behauptungen.
- Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Mittwoch in Berlin erwartet, um mit Merz über weitere Schritte zu sprechen.
- Finnland bestellt den russischen Botschafter ein wegen einer mutmaßlichen Luftraumverletzung.
- Ukrainischer Geheimdienst berichtet über chinesische Lieferungen an russische Rüstungsbetriebe.
- Kreml reagiert gelassen auf Trumps kritische Äußerungen über Putin.
- Nationale Vermögensfonds Russlands sollen erheblich gesunken sein.
- Russland hat Flughäfen vorübergehend geschlossen aufgrund von Drohnenangriffen.
- Ukraine meldet den größten russischen Drohnenangriff seit Kriegsbeginn.
- Dritte Nacht in Folge Angriffe auf Kiew, jedoch ohne Verletzte.
- Merz reist nach Finnland zum Gipfeltreffen der nordischen Staaten.
- Selenskyj kündigt neue Sanktionspakete gegen Russland an.
- Institute for the Study of War berichtet über Putins Strategien zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung.
- Kreml sendet Protestnote an Schweden wegen eines Angriffs auf die russische Botschaft.
- Türkischer Außenminister reist nach Russland für Verhandlungen.
- Russland greift die Ukraine erneut massiv aus der Luft an.

Source 3 (https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-treffen-cyberangriffe-sabotage-100.html):
- NATO-Länder sind zunehmend Ziel hybrider Angriffe, darunter durchtrennte Unterwasserkabel, Cyberangriffe und Wahlbeeinflussung.
- Außenminister der NATO beraten am 04.12.2024 in Brüssel über Abwehrstrategien und mögliche Gegenschläge.
- Ziel ist die Überarbeitung der Strategie zur Abwehr hybrider Bedrohungen.
- NATO-Generalsekretär Mark Rutte betont den verstärkten Austausch von Geheimdienstinformationen und besseren Schutz kritischer Infrastruktur.
- Experten warnen, dass die Intensität und Häufigkeit hybrider Angriffe zugenommen hat und eine angemessene Reaktion lange ausblieb.
- Hybride Bedrohungen umfassen Aktionen von staatlichen oder nicht staatlichen Akteuren, die ohne offenen Krieg schädigen.
- Im November 2024 wurden Schäden an zwei Glasfaserkabeln in der Ostsee festgestellt, deren Ursachen unklar sind; schwedische Behörden ermitteln wegen möglicher Sabotage.
- Ein chinesisches Schiff, die "Yi Peng 3", könnte zur Zeit der Vorfälle in der Nähe gewesen sein.
- NATO befürchtet weitere Sabotageakte und Cyberangriffe, insbesondere durch Russland.
- Russland, China, Iran und Nordkorea sind aktiv in Cyberangriffen; Russland konzentriert sich auf kritische Infrastrukturen.
- Beispiel für einen schweren Cyberangriff: Attacke auf Albanien im Juli 2022, wahrscheinlich vom Iran, die das Grenzkontrollsystem lahmlegte.
- Unterwasser-Infrastruktur, wie Gas-, Öl- und Datenleitungen, ist besonders verwundbar; über eine Million Kilometer dieser Infrastruktur sind kartiert.
- Russland hat die Fähigkeit, jederzeit Sprengstoffe anzubringen oder Kabel zu durchtrennen.
- Ungleichgewicht in der Verwundbarkeit: Russland ist weniger abhängig von dieser Infrastruktur als die NATO-Alliierten.
- Weitere Aktivitäten, die vermutlich von Russland gesteuert werden, umfassen Brandstiftungen, Instrumentalisierung von Flüchtlingen und Anschlagsplanungen.
- Es wird mit großangelegten Programmen zur Beeinflussung von Wahlen in NATO-Staaten gerechnet, ähnlich wie in Moldau, durch Verbreitung falscher Informationen und Cyberattacken.

Ursprung:

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Link: https://www.oe24.at/welt/weltpolitik/nordeuropa-in-alarm-bereitschaft-vor-russland/634903868

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Erstellt am: 2025-05-26 19:58:06

Autor:

OE24