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Heute ist der 6.06.2025

Datum: 6.06.2025 - Source 1 (https://www.fireworld.at/2025/05/26/noe-verletzte-bei-autokollision-in-oberwaltenreith-in-zwettl/):
- Datum des Vorfalls: 26. Mai 2025
- Uhrzeit der Alarmierung: 08:56 Uhr
- Ort: L8245, Höhe Oberwaltenreith, Zwettl, Niederösterreich
- Alarmierung durch: Florian NÖ
- Betroffene Feuerwehren: Eschabruck, Friedersbach, Zwettl-Stadt
- Anzahl der Feuerwehrmitglieder: 9 (Zwtl)
- Ausgerüstete Fahrzeuge:
- Voraus, Tank I und WLFA-K Zwettl
- HLF3, KRF, Kran Friedersbach, MTF Friedersbach
- KLF Eschabruck
- Situation bei Eintreffen: Unfallstelle war von Polizei Waldhausen abgesichert
- Unfallbeschreibung: Zwei Pkw sind frontal zusammengestoßen, eine Person war im Fahrzeug eingeschlossen
- Notfallversorgung: Person wurde durch das Rote Kreuz Zwettl notärztlich versorgt
- Ankunft des Notarzthubschraubers: Christophorus 2
- Zustand der Lenkerin: Verletzungen unbestimmten Grades
- Nach Abschluss der Unfallaufnahme: Fahrzeuge wurden von den Feuerwehren Friedersbach und Zwettl-Stadt geborgen und abtransportiert
- Umgang mit ausgeflossenen Betriebsmitteln: Gemeinsam mit der Straßenmeisterei Zwettl gebunden
- Abschluss der Arbeiten: 10:15 Uhr, Einsatzkräfte konnten in ihre Rüsthäuser einrücken

Source 2 (https://www.tag24.de/justiz/polizei/hubschraubereinsatz):
- Aktuelle Meldungen zu Hubschraubereinsätzen in Deutschland.
- Hubschraubereinsätze sind Teil der Notfall- und Rettungsdienste.
- Einsatzbereiche: Bergrettung, Verkehrsunfälle, Polizeieinsätze.
- Hubschrauber bieten schnelle und effiziente Hilfe in kritischen Situationen.
- Unverzichtbar bei der Suche nach vermissten Personen in schwer zugänglichen Gebieten.
- Sicherstellung von Sicherheit und Überblick bei großen Veranstaltungen aus der Luft.
- Schnelle Hilfe bei Verkehrsunfällen, wo jede Sekunde zählt.
- Hubschrauberstaffeln in Deutschland sind rund um die Uhr einsatzbereit.
- Aktuelle News zu Hubschraubereinsätzen werden bereitgestellt.

Source 3 (https://www.bast.de/DE/Publikationen/DaFa/2024-2023/2024-03.html):
- Alle 4 Jahre wird eine bundesweite Analyse des Leistungsniveaus im Rettungsdienst durchgeführt.
- Im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) wurden die Einsatzdaten für 2020/2021 ausgewertet.
- Ziel der Analyse ist es, die Leistungsfähigkeit des öffentlichen Rettungsdienstes in Deutschland abzubilden und deren Entwicklung aufzuzeigen.
- Wichtige Kenngrößen sind Bedienschnelligkeit und -qualität des Einsatzablaufs.
- Die Analyse wurde von der antwortING Beratende Ingenieure PartGmbB, Köln, durchgeführt.
- Eine Hochrechnung des Gesamteinsatzaufkommens basierte auf stichprobenartig erhobenen Daten aus 75 Erhebungsstellen.
- Die Datenbasis umfasste 5.131.887 Einsatzfahrten und 4.882.921 Einsätze.
- 16,3 Prozent der Fläche und 16 Prozent der Bevölkerung Deutschlands wurden abgedeckt.
- Im Zeitraum 2020/21 gab es hochgerechnet etwa 16,1 Millionen Einsatzfahrten und rund 13,1 Millionen Einsätze pro Jahr.
- Im Vergleich zu 2016/17 gab es einen leichten Rückgang der Einsätze (13,9 Millionen) und Einsatzfahrten (16,4 Millionen).
- In metropolitanen Stadtregionen wurden über 5,8 Millionen Einsätze und 7,2 Millionen Fahrten verzeichnet.
- Rund 5 Millionen Einsätze (38 Prozent) waren Krankentransporte, 8,1 Millionen waren Notfälle.
- Bei etwa 2,2 Millionen Einsätzen (17 Prozent) wurde ein Notarzt alarmiert.
- Die Notfallrate betrug 97,3 Einsätze pro Jahr und 1.000 Einwohner, ein Anstieg von fast 11 Prozent.
- Die Krankentransportrate sank um 35 Prozent auf 60,5.
- Die Notarztrate reduzierte sich um 25 Prozent auf 26,4.
- Die Gesamteinsatzrate sank um 7 Prozent auf 157,7.
- 1,8 Prozent der Notfalleinsätze waren Verkehrsunfälle, was etwa 130.000 pro Jahr entspricht.
- Der größte Anteil der Notfälle war „sonstiger Notfall“ (70,1 Prozent), gefolgt von „internistischen Notfall“ (21,5 Prozent) und „sonstigen Unfällen“ (6,3 Prozent).
- Arbeitsunfälle machten 0,2 Prozent des Notfallaufkommens aus.
- 55,8 Prozent der Einsätze wurden mit Rettungswagen durchgeführt, 26,4 Prozent mit Krankentransportwagen, 16,9 Prozent mit Notarzteinsatzfahrzeugen.
- Rettungshubschrauber wurden in 0,4 Prozent der Einsätze angefordert (66.800 Flüge, durchschnittlich 180 pro Tag).
- Es gab nur geringe Unterschiede im Einsatzaufkommen zwischen Wochentagen und Wochenenden sowie im Jahresverlauf.
- Die mittlere Hilfsfrist lag bei 8,7 Minuten, 95 Prozent der Einsätze wurden in 16,2 Minuten erreicht.
- Die Ergebnisse sind mit denen der Vorjahre vergleichbar, trotz erschwerter Bedingungen durch die Corona-Pandemie.
- Eine weitere Analyse ist für den Zeitraum 2024/25 geplant.

Ursprung:

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Link: https://www.fireworld.at/2025/05/26/noe-verletzte-bei-autokollision-in-oberwaltenreith-in-zwettl/

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https://www.fireworld.at/2025/05/26/noe-verletzte-bei-autokollision-in-oberwaltenreith-in-zwettl/

Erstellt am: 2025-05-26 18:40:09

Autor:

Fireworld