Heute ist der 2.06.2025
Datum: 2.06.2025 - Source 1 (https://www.5min.at/5202505261359/10-jaehriger-lief-ueber-die-strasse-und-wurde-angefahren/):
- Datum des Vorfalls: 26. Mai 2025
- Uhrzeit: ca. 7:15 Uhr
- Ort: Krems an der Donau, Niederösterreich
- Betroffener: 10-jähriger Junge aus Krems
- Ereignis: Junge stieg an der Bushaltestelle in der Langenloiser Straße aus dem Stadtbus aus
- Handlung des Jungen: Wahrscheinlich ohne zu schauen hinter dem Bus auf die Straße gelaufen
- Fahrzeug: Kastenwagen, gelenkt von einem 37-jährigen Mann aus Krems
- Fahrtrichtung des Kastenwagens: Aus Richtung Krems kommend in Fahrtrichtung Gneixendorf
- Kollision: Trotz sofortiger Notbremsung konnte der Fahrer eine Kollision nicht verhindern
- Zustand des Jungen: Verletzungen unbestimmten Grades
- Erste Hilfe: Mehrere Personen leisteten sofort Erste Hilfe
- Transport: Junge wurde mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 2 in die Klinik Donaustadt nach Wien geflogen
- Zustand des Fahrers: Unverletzt
Source 2 (https://www.verti.de/ratgeber/autounfall-erste-massnahmen/):
- Anspruch auf Schmerzensgeld bei unverschuldeten Verletzungen durch einen Autounfall gegenüber dem Unfallverursacher.
- Nachweis erforderlich, dass der Unfall die Ursache für Schmerzen oder Verletzungen war.
- Bei Unwohlsein oder Nackenschmerzen nach dem Unfall sofortige ärztliche Untersuchung empfohlen.
- Nachweismittel für Verletzungen: Arztbriefe, Polizeiberichte, Zeugenaussagen, Gutachten.
- Alle mit der Verletzung verbundenen Kosten (z.B. Fahrtkosten, Medikamentenkosten) sollten aufgelistet werden.
- Bei fehlender außergerichtlicher Einigung kann Schmerzensgeld gerichtlich eingeklagt werden.
- Bei erfolgreicher Klage muss der Gegner auch Prozess- und Anwaltskosten übernehmen.
Source 3 (https://www.bmimi.gv.at/themen/verkehr/strasse/verkehrssicherheit/unfaelle/erstehilfe.html):
- Jeder Einzelne ist gefragt, um die Sicherheit auf Österreichs Straßen zu erhöhen.
- Verhalten im Straßenverkehr und Hilfeleistung im Ernstfall sind entscheidend.
- Gemeinsames Handeln kann menschliches Leid im Straßenverkehr verhindern.
- Viele Lenker fühlen sich bei Erster Hilfe überfordert und überlassen die Unterstützung Verletzter Ärzten oder Sanitätern.
- Im Ernstfall zählt jede Sekunde; das Schlimmste, was man tun kann, ist, nichts zu tun.
- Das Bundesministerium hat eine kompakte Erste-Hilfe-Karte erstellt.
- Die Karte informiert über wichtige Handgriffe, Vorsichtsmaßnahmen und Notfallnummern.
- Die Erste-Hilfe-Karte kann im praktischen Format für das Auto bestellt werden.