Heute ist der 1.06.2025
Datum: 1.06.2025 - Source 1 (https://www.noen.at/sport/st-poelten/handball-hla-challenge-falken-entscheiden-mit-heimspielsieg-titelrennen-475094777):
- Alen Bajgoric beendet mit 31 Jahren überraschend seine Karriere.
- Er spielte zwei Saisonen für die Union St. Pölten.
- In der Saison 2013/14 gelang der Aufstieg in die Handball Liga Austria.
- In der Saison 2014/15 wurde der Klassenerhalt nicht geschafft, Bajgoric erzielte 131 Tore.
- Nach der Saison wurde er vom HC Linz AG verpflichtet.
- Eine Rückkehr zu den St. Pöltnern im "Legenden-Team" wurde beschlossen.
- Nationalteamspieler Eric Damböck besuchte seine Ex-Kollegen.
- Bajgoric erzielte in der höchsten Schweizer Liga über 160 Tore für den HSC Kreuzlingen und beendete die Saison als Vierter der Torschützenliste.
- Er war der beste Schütze aus dem Spiel, abgesehen von Siebenmetern.
- Ein Klubwechsel innerhalb der Schweiz steht bevor, die Züricher haben Interesse gezeigt.
- UHC Speed Connect Hollabrunn sichert sich mit einem 34:19-Sieg über Hard FT den sofortigen Wiederaufstieg.
- MADx WAT Atzgersdorf verliert 29:31 gegen die St. Pöltner Falken und muss Aufstiegsträume begraben.
- St. Pölten hat gute Chancen, die Meisterschaft als Dritte zu beenden.
- Atzgersdorf hätte gegen die Falken gewinnen müssen, um im Aufstiegsrennen zu bleiben.
- Die Falken drehten das Spiel ab der 47. Spielminute und gewannen 31:29.
Source 2 (https://de.wikipedia.org/wiki/Alen_Bajgoric):
- Gebürtiger Wiener, aktive Profi-Karriere begann 2011.
- Spielte per Leihvertrag für den UHC Stockerau in der Handball Bundesliga Austria.
- Zuvor aktiv für W.A.T. Atzgersdorf in der Wiener Männerliga und Jugend.
- HBA-Lizenz von Stockerau wurde zur Saison 2012/13 an W.A.T. Floridsdorf verkauft.
- Nach einem Jahr Vertrag und dem Nicht-Erreichen des Klassenerhalts wurde er an Union St. Pölten verliehen.
- Mit Union St. Pölten gelang im ersten Jahr der Aufstieg in die Handball Liga Austria.
- In der Saison 2014/15 schaffte Bajgoric mit Union St. Pölten den Klassenerhalt nicht, erzielte aber 131 Tore in seiner ersten HLA-Saison.
- Wurde daraufhin vom HC Linz AG verpflichtet.
- Seit der Saison 2019/20 spielt Bajgoric wieder für seinen Jugendverein, der aktuell an der Spusu Challenge teilnimmt.
Source 3 (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Handball_in_%C3%96sterreich):
- Die Wiege des Handballsports in Österreich ist der Platz des Wiener Sport-Clubs, wo 1921 die ersten Feldspiele stattfanden.
- Erste Hallenhandballspiele wurden 1933 im Wiener Konzerthaus organisiert.
- Erste Erwähnung eines Handballwettbewerbs in Österreich: Mädchen Wettbewerb beim „Mittelschul-Turn- und Sportfest“ im August 1920.
- Carl Schelenz brachte im Herbst 1920 den Wiener Leichtathleten das Handballspiel bei.
- Ende 1921 stellten der Wiener Sport-Club und DSC Danubia einen Antrag an den Österreichischen Leichtathletik-Verband (ÖLV) zur Anerkennung von Handball.
- Der Antrag wurde im Jänner 1922 genehmigt, und der Österreichische Handballausschuss wurde gegründet.
- Gründung des Österreichischen Handballbundes (ÖHB) in Wien am 25. Januar 1925.
- 1926 kam es zur politischen Spaltung; Arbeiterportverbände gründeten eigene Meisterschaften.
- Handballfinale der Arbeiterolympiade 1931: Österreich gewann gegen Deutschland mit 10:9 vor 60.000 Zuschauern.
- 1934 wurden die Arbeitersportverbände behördlich aufgelöst; der ÖHB übernahm die Leitung des Sportbetriebs.
- Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Handball-Verbandswesen ab Mai 1946 neu aufgebaut.
- Der ÖHB hat aktuell rund 17.500 Einzelmitglieder in knapp 110 Vereinen.
- Mitglied in der IHF seit 1946 und in der EHF seit 1991.
- Höhepunkte: Ausrichtung der letzten Feldhandball-Weltmeisterschaft 1966, Männer-Europameisterschaften 2010 und 2020.
- Erste Meisterschaften auf dem Großfeld in Wien 1923; erste Titelträger: Lehrer-Sportvereinigung (Männer) und Danubia Wien (Frauen).
- Erste offizielle Österreichische Staatsmeisterschaft 1947 in Graz; Titelträger: Danubia Wien (Frauen) und ATSV Linz (Männer).
- Rekordmeister im Feldhandball: ATSV Linz mit neun Titeln.
- Erste Hallenmeisterschaft 1946 in Wien; offizieller Staatsmeistertitel in der Halle ab 1961.
- Erster Staatsmeister (Halle, Ligaform) bei den Männern: Union Edelweiß Linz 1969/70; Rekordmeister: Bregenz Handball.
- Erster Staatsmeistertitel (Halle, Ligaform) bei den Frauen: Union Admira Landhaus 1971/72; Rekordmeisterinnen: Hypo Niederösterreich mit 46 Titeln.
- ÖHB-Cup seit 1987/88; erster Titelträger bei den Männern: UHC Stockerau; erfolgreichster Teilnehmer: Fivers Margareten.
- Größte internationale Erfolge der Männer: Finalteilnahme am EHF-Cup 1993/94, EHF Challenge Cup 2007/08.
- Größte Erfolge der Frauen: Acht Champions-League-Siege, Europapokal der Pokalsieger.
- Erste Länderspiel der Männer-Handballnationalmannschaft: 13. September 1925 gegen Deutschland (3:6).
- Erfolge der Männer: Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 1936, Bronzemedaille bei der WM 1966.
- Qualifikationen für WM-Endrunden: 1993 (14.), 2011 (18.), 2015 (13.), 2019 (19.), 2021 (26%).
- Teilnahme an EM-Endrunden: 2010 (9.), 2014 (11.), 2018 (15%), 2020 (8%), 2022 (20%), 2024 (8%).
- Meiste Länderspiele: Ewald Humenberger (246), Robert Weber (228), Patrick Fölser (218).
- Meiste Tore: Andreas Dittert (1.089), Robert Weber (990), Viktor Szilagyi (907).
- Größte Erfolge der Frauen-Handballnationalmannschaft: Silbermedaille bei WM 1949 und 1960, Bronzemedaille 1999 und 1996.
- Meiste Länderspiele der Frauen: Barbara Freibauer (272), Natascha Rusnachenko (255), Iris Morhammer (237).
- Meiste Tore der Frauen: Jasna Kolar-Merdan (1.206), Ausra Fridrikas (1.059), Stanka Božović (910).
- ÖHB hat fünf Spieler und sieben Spielerinnen in die Hall of Fame aufgenommen.
- Ausra Fridrikas und Iris Mohrhammer in die Ruhmeshalle der EHF aufgenommen.
- ÖHB ehrt jährlich Handballer des Jahres, Mannschaft, Trainer, Newcomer, Legionäre.