Kleine Zeitung

Heute ist der 28.05.2025

Datum: 28.05.2025 - Source 1 (https://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/aussenpolitik/19726740/trump-nennt-putin-wegen-angriffen-auf-ukraine-verrueckt):
- Donald Trump äußert sich auf Truth Social kritisch über den Krieg in der Ukraine.
- Er beschuldigt Russland, unnötig viele Menschen zu töten, einschließlich Zivilisten.
- Trump macht auch dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj Vorwürfe, dass seine Äußerungen Probleme verursachen.
- Trump behauptet, der Krieg hätte nicht begonnen, wenn er Präsident gewesen wäre.
- Er bezeichnet den Konflikt als "Selenskyjs, Putins und Bidens Krieg".
- Trump warnt, dass Russlands Versuch, die gesamte Ukraine zu erobern, zum "Untergang" Russlands führen könnte.
- Er äußert Unzufriedenheit mit Putins Handlungen und betont, dass er nicht versteht, was mit Putin los ist.
- Trump zieht in Betracht, neue Sanktionen gegen Russland zu verhängen.
- Deutschlands Außenminister Johann Wadephul kritisiert Putin und sieht die Verbündeten der Ukraine getäuscht.
- Wadephul betont, dass Putin keinen Frieden will und weitere Sanktionen im europäischen Rahmen vorbereitet werden.
- Am Wochenende bombardierten russische Streitkräfte die Ukraine massiv mit Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen.
- Die Angriffe führten zu mehr als einem Dutzend Toten und vielen Verletzten.
- Diese Angriffe fanden im Kontext des größten Gefangenenaustausches zwischen Russland und der Ukraine seit Kriegsbeginn statt.
- Selenskyj fordert vom Westen mehr Druck auf Russland und bezeichnet die russischen Angriffe als Terror.
- Trump möchte ein Ende der Kämpfe erreichen, wird jedoch kritisiert, weil er nicht genug Druck auf Russland ausübt.
- Selenskyj schlägt eine bedingungslose 30-tägige Waffenruhe vor, um Verhandlungen zu ermöglichen, was Putin jedoch ablehnt.

Source 2 (https://www.tz.de/politik/des-ukraine-kriegs-sanktionen-verhandlungen-tuerkei-selenskyj-putin-ticker-ukraine-news-ende-zr-93727715.html):
- Gespräche in der Türkei könnten einen Durchbruch für ein Ende der Kämpfe im Ukraine-Krieg bringen.
- Außenminister Johann Wadephul (CDU) fordert Putin auf, an den Verhandlungen teilzunehmen.
- Donald Trump erklärt, dass er nur an den Verhandlungen teilnehmen würde, wenn Putin ebenfalls anwesend ist.
- Kreml-Sprecher Dmitri Peskow lässt offen, ob Putin zu den Gesprächen reisen wird, bestätigt jedoch, dass ein Angebot für direkte Gespräche besteht.
- Internationaler Druck auf Putin wächst, auch von Brasilien und den USA.
- Ukraine erwartet Putins Anwesenheit bei den Verhandlungen; ein Fernbleiben würde als Zeichen gewertet, dass Russland keinen Frieden will.
- Bundeskanzler Friedrich Merz kündigt neue Sanktionen gegen Russland an, die den Energiesektor und Banken betreffen.
- Papst Leo XIV. bietet Vermittlung zwischen den Kriegsparteien an.
- EU hat ein neues Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, das sich gegen fast 200 Schiffe der russischen Schattenflotte richtet.
- Selenskyj fordert Putin zur Teilnahme an den Verhandlungen auf und betont die Notwendigkeit einer NATO-Mitgliedschaft für die Ukraine.
- Trump entsendet Außenminister Marco Rubio und zwei Sondergesandte zu den Verhandlungen in die Türkei.
- Sollte Putin nicht an den Gesprächen teilnehmen, drohen neue Sanktionen von europäischen Verbündeten.
- Verteidigungsminister Boris Pistorius äußert Skepsis über Putins Verhandlungsbereitschaft.
- Selenskyj plant ein Treffen mit Papst Leo XIV. in naher Zukunft.
- Trump zeigt sich optimistisch über die möglichen Verhandlungen und deren Ergebnisse.

Source 3 (https://www.tagesschau.de/ausland/europa/sanktionen-russland-ukraine-krieg-100.html):
- Russland zeigt kaum Bereitschaft, im Krieg gegen die Ukraine einzulenken.
- Kiews Verbündete setzen auf neue Sanktionen.
- US-Präsident Trump plant ein Telefonat mit Kremlchef Putin.
- Deutschland, die USA und weitere Verbündete wollen den Druck auf Russland erhöhen.
- Staats- und Regierungschefs aus Großbritannien, USA, Deutschland, Frankreich und Italien haben in einem Telefonat Sanktionen erörtert, falls Russland sich nicht ernsthaft auf eine Waffenruhe und Friedensgespräche einlässt.
- Teilnehmer des Gesprächs: Kanzler Friedrich Merz, Premier Keir Starmer, Präsident Emmanuel Macron, Trump, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni.
- Macron fordert eine 30-tägige bedingungslose Waffenruhe.
- Macron betont, Putin müsse zeigen, dass er Frieden wolle.
- Trump wird am Nachmittag erneut mit Putin telefonieren.
- US-Sondergesandter Steve Witkoff erwartet ein erfolgreiches Gespräch und betont Trumps persönliches Verhältnis zu Putin.
- Trump plant anschließend Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und NATO-Vertretern.
- Ukraine steht unter Druck in der Verteidigung gegen Russland, insbesondere durch reduzierte militärische Hilfe der US-Regierung unter Trump.
- Unter Trumps Vorgänger Biden herrschte Funkstille zwischen Washington und Moskau.
- Trump hat seit seinem Amtsantritt im Januar bereits zwei Mal mit Putin telefoniert.
- Putin zeigte wenig Entgegenkommen, einziges Zugeständnis war die Entsendung einer rangniedrigen Delegation zu Verhandlungen in Istanbul.
- Ergebnis des Treffens in Istanbul: Vereinbarung zum Austausch von jeweils 1.000 Kriegsgefangenen, Zeitpunkt unklar.
- Kämpfe zwischen russischen und ukrainischen Truppen im Osten der Ukraine gehen weiter.
- Rund 70 Angriffe russischer Einheiten wurden bis zum gestrigen Abend gemeldet.
- Rund um Pokrowsk in der Region Donezk gab es 25 Sturmangriffe.
- Russische Berichte über neue Gebietseroberungen wurden nicht bestätigt.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-26 04:34:14

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