Heute ist der 14.12.2025
Datum: 14.12.2025 - Source 1 (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250525_OTS0007/familienbund-mein-kind-und-das-handy-was-geht-mich-das-an):
- Digitale Medien sind fester Bestandteil des Alltags von Kindern und Jugendlichen.
- Eltern stehen zwischen dem Wunsch, ihre Kinder digital zu fördern, und der Sorge vor übermäßiger Nutzung.
- Der Österreichische Familienbund und die Plattform Eltern für Kindergesundheit (PEKG) organisierten ein Fokusgespräch in Wien.
- Ziel des Gesprächs: Diskussion über Medienerziehung, Vorbildwirkung und Familienregeln.
- Mag.a Alexandra Lugert, Bundesgeschäftsführerin des Familienbundes, betonte die Wichtigkeit, Lösungen für Eltern zu entwickeln.
- Familienbund-Präsidentin Mag.a Johanna Jachs hob hervor, dass Medienerziehung bereits im Kleinkindalter beginnen sollte.
- 2023 wurde die Initiative „Handyfreie Zonen“ in Kindergärten und Betreuungseinrichtungen gestartet.
- Mag.a Daniela Patz von Rat auf Draht berichtete über die Sorgen von Eltern bezüglich übermäßigem Medienkonsum.
- Viele Eltern fühlen sich überfordert und suchen nach sinnvollen Regeln für den Umgang mit digitalen Medien.
- Rat auf Draht bietet Unterstützung und Informationen für Eltern zu Erziehungsfragen.
- Übermäßiger Handykonsum ist nicht immer gleichzusetzen mit Sucht, kann jedoch zu Depressionen und Lernschwierigkeiten führen.
- Chefinspektor Jürgen Ungerböck vom Bundeskriminalamt warnte vor den Gefahren des Internets für Kinder und Jugendliche.
- Ungerböck berichtete von schweren Fällen von Missbrauch und kinderpornografischem Material.
- Präventive Aufklärungsarbeit ist wichtig, um Kinder zu schützen.
- Marietheres van Veen von saferinternet.at betonte die Bedeutung von Kommunikation und gemeinsamen Medienregeln in der Familie.
- Es gibt zahlreiche Informationsangebote für Eltern in Österreich, darunter das Programm „digital überall“ der Bundesregierung.
- Über 150 Personen nahmen an dem Fokusgespräch teil, das eine angeregte Diskussion über „Medienfreie Zeit“ beinhaltete.
Source 2 (https://www.bildungsserver.de/sozialpaedagogik/digitale-medien-und-elternarbeit-12889-de.html):
- ZEBRA ist eine Online-Plattform für Medienfragen und Cybergrooming-Meldungen, angeboten von der Landesanstalt für Medien NRW.
- Fragen können über die Webseite, E-Mail, WhatsApp oder im Live-Chat gestellt werden; das Angebot ist kostenlos, unabhängig und vertraulich.
- Eine Wissensdatenbank bietet häufige Fragen und Antworten zu Medien und Elternberatung.
- Die Initiative "Kleinkind – Medien – Familienalltag" bietet Hilfestellungen für Eltern von Kleinkindern (0-3 Jahre) zur digitalen Mediennutzung.
- Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und die Universität Witten/Herdecke haben eine Medienleitlinie für den Umgang mit Bildschirmmedien in Familien veröffentlicht.
- Ein Mediennutzungsvertrag kann helfen, Streitigkeiten über Mediennutzung in der Familie zu vermeiden.
- Die Initiative SCHAU HIN! bietet Medienkurse für Eltern, um den Überblick über Mediennutzung und geeignete Inhalte zu behalten.
- Eine Broschüre gibt Tipps zur sinnvollen Medienverwendung in der Familie und behandelt Fallbeispiele.
- Ein Elternratgeber richtet sich an Eltern von Kindern und Jugendlichen (12-18 Jahre) und bietet Informationen zu Videospielen, sozialen Netzwerken und Tipps zur Mediennutzung.
- Das Infoportal "Ins Netz gehen" bietet Informationen und Beratung zu Mediensucht bei Jugendlichen.
- Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellt Materialien zur Cybersicherheit in Schulen und zuhause bereit.
- Die EU-Initiative klicksafe fördert die Online-Kompetenz und den kritischen Umgang mit dem Internet.
- Der Medienratgeber SCHAU HIN! informiert über Risiken und Chancen der Mediennutzung für Familien.
- Medien-kindersicher.de bietet technische Schutzlösungen für Geräte und Apps von Kindern.
- Die Broschüre "Jugendschutz aktiv" informiert über Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes, einschließlich Medien.
- Der Privat-o-Mat hilft Nutzern, ihre Datenschutz-Einstellungen zu reflektieren.
- Das Deutsche Kinderhilfswerk gibt Tipps zum verantwortungsvollen Umgang mit Kinderfotos im Internet.
- Ein Heft in Leichter Sprache erklärt das Recht am eigenen Bild und die Regeln für das Fotografieren und Posten von Bildern.
- Der Artikel zu Sharenting und Kinderinfluencern betrachtet rechtliche Aspekte der Kommerzialisierung von Kinderinhalten in sozialen Medien.
- Ein Dossier thematisiert die Herausforderungen des Jugendmedienschutzes im Zusammenhang mit Kinder-Influencern auf Plattformen wie YouTube.
Source 3 (https://www.bzkj.de/bzkj/wegweiser/medienerziehung):
- Jugendschutz sichert die Rechte von Kindern und Jugendlichen auf gesunde Entwicklung und fördert eigenverantwortliche Persönlichkeiten.
- Jugendschutzstellen auf Landes- und Bundesebene betreiben die Website www.jugendschutz.de mit Informationen und Unterstützung.
- Liste medienpädagogisch empfehlenswerter Links und Tipps für Eltern, Erziehende, Kinder, Jugendliche, Lehrer/innen und Erzieher/innen.
- Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) fördert Verständnis für politische Sachverhalte und demokratisches Bewusstsein.
- Stiftung Digitale Chancen unterstützt Menschen bei der Nutzung des Internets.
- Elternguide.online bietet Unterstützung bei der Medienerziehung in der Familie mit Artikeln, Audio-Beiträgen, Videos und Tool-Beschreibungen.
- FLIMMO hilft Eltern bei der Medienerziehung, bietet pädagogische Einschätzungen und Ampelfarben zur Altersgerechtheit von Medieninhalten.
- Fortbildungsnetz sG ist eine Datenbank für Fortbildungsangebote zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend.
- fragFINN bietet einen geschützten Surfraum für Kinder, basierend auf einer Whitelist.
- Initiative "Gutes Aufwachsen mit Medien" unterstützt Eltern und Fachkräfte im digitalen Zeitalter, gefördert vom BMFSFJ.
- Handysektor ist ein Angebot der Landesmedienanstalten mit Tipps und Informationen zu Smartphones und Apps.
- Kampagne „Ins Netz gehen“ der BZgA zur Prävention exzessiver Mediennutzung und Computerspielsucht bei Jugendlichen.
- Internet-ABC bietet Hilfestellungen zur sicheren Internetnutzung für Kinder und Eltern.
- JFF untersucht Mediennutzung und bietet medienpädagogische Angebote in Deutschland.
- Jugendnotmail.de ermöglicht Kindern und Jugendlichen, anonym Hilfe von Psychologen und Sozialpädagogen zu erhalten.
- jugendschutz.net ist das Kompetenzzentrum für den Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet.
- JUUUPORT.de ist eine Online-Beratungsplattform für junge Menschen mit Problemen im Netz.
- Kinder-Ministerium bietet spielerische Einblicke in die Aufgaben des Bundesfamilienministeriums.
- Klexikon ist ein Online-Lexikon für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren mit tausenden von Artikeln.
- EU-Initiative klicksafe informiert über Internetentwicklungen und bietet Unterrichtsmaterialien.
- Cyber-Mobbing Erste-Hilfe-App gibt Betroffenen Verhaltenstipps gegen Cyber-Mobbing.
- "Lesen macht stark" fördert den Zugang zum Lesen für Kinder und Jugendliche.
- Media Smart e. V. vermittelt Werbe- und Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen.
- Medien in die Schule bietet offene Unterrichtsmaterialien zu aktuellen medialen Themen.
- Medien-kindersicher.de informiert über technische Schutzlösungen für Kinder.
- Medienscout e.V. bildet Schüler zu Medienscouts aus, um Medienkompetenz unter Gleichaltrigen zu fördern.
- SCHAU HIN! bietet Eltern Tipps zur Begleitung des Medienkonsums ihrer Kinder.
- scout ist das Magazin für Medienerziehung der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein.
- Seitenstark bietet eine sichere Online-Plattform für Kinder mit spannenden Angeboten.
- Stiftung Lesen fördert Lesen als Voraussetzung für Bildung und gesellschaftliche Entwicklung.
- SIN - Studio im Netz ist eine medienpädagogische Facheinrichtung für Kinder und Jugendliche.
- VISION KINO fördert die Film- und Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen.
- weitklick ist ein Fortbildungsprogramm für Lehrkräfte zur Vermittlung von Desinformation im Internet.
- ZEBRA ist eine digitale Beratungsplattform für Fragen zur Nutzung digitaler Medien.