Heute ist der 27.05.2025
Datum: 27.05.2025 - Source 1 (https://www.krone.at/3794104):
- Die mädchen*impulstage im amazoneZENTRUM waren gut besucht.
- Mobbing, Sexismus und Diskriminierungen nehmen zu.
- Jugendliche stehen unter Druck durch Politik, soziale Medien und gesellschaftlichen Backlash.
- Der Verein Amazone versucht, aufzuklären und gegenzusteuern.
- Viele Mädchen und queere Jugendliche berichten von sexueller Belästigung im Internet.
- Häufige Erfahrungen sind verbale Übergriffe, Mobbing in der Schule und Anfeindungen auf sozialen Medien.
- Es gibt Berichte über Angst, mit Eltern über Probleme in sozialen Medien zu sprechen.
Source 2 (https://www.dji.de/themen/jugend/queere-jugendliche-erleben-diskriminierung.html):
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Source 3 (https://www.lsvd.de/de/ct/700-Erfahrungen-von-queeren-Jugendlichen-und-jungen-Erwachsenen-in-Deutschland):
- Der Artikel behandelt die Lebenssituation junger LSBTIQ* (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Intergeschlechtliche und queere Personen) in Deutschland.
- Es werden Ergebnisse aus verschiedenen Berichten und Studien zusammengefasst, die sich mit Coming-out, Identität und den Reaktionen des sozialen Umfelds befassen.
- Der 17. Kinder- und Jugendbericht (2024) zeigt, dass 9% der 14- bis 15-Jährigen sich nicht ausschließlich heterosexuell identifizieren, was etwa 1,25 Millionen jungen queeren Menschen entspricht.
- Eine Studie ergab, dass 1,4% der 13- bis 17-Jährigen sich als trans* bezeichnen, was fast 200.000 jungen trans* und nicht-binären Personen entspricht.
- Fast die Hälfte der jungen trans* und nicht-binären Menschen wird sich bereits bis zu einem Alter von 10 Jahren ihrer geschlechtlichen Identität bewusst.
- Der Zeitraum zwischen innerem und äußerem Coming-out beträgt im Durchschnitt 7 Jahre für trans* Mädchen, 4 Jahre für trans* Jungen und knapp 3 Jahre für genderdiverse Jugendliche.
- 38% der queeren jungen Menschen outen sich zwischen 14 und 16 Jahren, 28% zwischen 18 und 21 Jahren und 23% sind über 22 Jahre alt.
- Junge LSBTIQ* erleben Diskriminierungen in Familie, Schule, Freizeit und Arbeit, was zu psychischen Belastungen führen kann.
- Die Suche nach passenden Beratungsstellen für trans* und intergeschlechtliche Jugendliche gestaltet sich oft schwierig, insbesondere im ländlichen Raum.
- Die Lebenssituation junger LSBTIQ* ist durch Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt belastet.
- Empfehlungen zur Verbesserung der Situation umfassen die Berücksichtigung der Bedarfe junger queerer Menschen in der Kinder- und Jugendhilfe und die Schaffung spezifischer Angebote.
- Eine Studie über trans* und nicht-binäre Jugendliche zeigt, dass Bewusstwerdungsprozesse sehr unterschiedlich verlaufen und durch gesellschaftliche Normen erschwert werden.
- Unterstützung finden Jugendliche in Vorbildern, Austausch mit anderen und einem akzeptierenden sozialen Umfeld.
- Negative Erfahrungen umfassen Diskriminierung, Konflikte in persönlichen Beziehungen und psychische Belastungen.
- Positive Erfahrungen beinhalten die Zugehörigkeit zu queeren Communities und Unterstützung durch Freundschaften und Familie.
- Empfehlungen zur Verbesserung der Lebenssituation umfassen eine realistische Darstellung von trans* und nicht-binären Lebensentwürfen, Verbesserung der medizinischen Versorgung und Sensibilisierung in Schulen.
- Die Studie „Coming-out und dann…?!“ (2015) zeigt, dass viele queere Jugendliche bereits vor dem 14. Lebensjahr ihre Identität erkennen und mit Herausforderungen in einer heteronormativen Gesellschaft konfrontiert sind.
- Äußeres Coming-out erfolgt oft zuerst im Freundeskreis, gefolgt von der Familie, wobei viele negative Reaktionen befürchten.
- Diskriminierungserfahrungen im öffentlichen Raum sind häufig, und es besteht ein Bedarf an mehr Sichtbarkeit und Unterstützung für LSBTIQ*-Lebensweisen in Schulen und der Gesellschaft.