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Heute ist der 25.05.2025

Datum: 25.05.2025 - Source 1 (https://www.5min.at/5202505241338/katze-bricht-in-fremde-wohnung-ein-bewohnerin-muss-feuerwehr-rufen/):
- Datum des Vorfalls: 24. Mai 2025
- Ort: Wiener Neudorf
- Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neudorf am Samstagmorgen
- Einsatzgrund: Eine fremde Katze war hinter einem Kühlschrank in einem Haus festgekommen
- Die Bewohnerin des Hauses besitzt keine Katze
- Die Katze war ein kleiner, roter Tiger
- Feuerwehr musste die Sockelleisten der Küchenzeile demontieren, um die Katze zu befreien
- Nach einigen Minuten wurde die Katze in eine Tierrettungsbox manövriert
- Die Katze wurde ins Tierheim gebracht
- Dank eines Mikrochips konnte der Besitzer der Katze schnell ausfindig gemacht werden
- Einsatzleiter: Patrick Klebinger
- Feuerwehrleute äußerten, dass der Einsatz mit Happy End in Erinnerung bleiben wird

Source 2 (https://www.bundesfeuerwehrverband.at/2024/06/07/katzenrettung-aus-wiener-u-bahn-schacht/):
- Passanten beobachten eine Katze, die ihren Kopf aus einem Schacht neben den Gleisen der U-Bahnstation Südtiroler Platz streckt.
- Die Rettungskette wird in Gang gesetzt.
- Berufsfeuerwehr Wien sichert den Gleisbereich ab und bringt die Katze in Sicherheit.
- Bei Eintreffen der Feuerwehr wird der Fahrbetrieb in Abstimmung mit den Wiener Linien eingestellt und die Stromschiene abgeschaltet.
- Erdungskrücken werden eingelegt, um ein gefahrloses Betreten des Gleisbereichs zu gewährleisten.
- Die Katze wird in einem waagrecht verlaufenden Kabelschacht entdeckt.
- Feuerwehrmänner entfernen Abdeckplatten und fangen die unverletzte Katze ein.
- Die Katze wird beruhigt und in einem Katzenkorb zur Feuerwache gebracht, wo sie der Tierrettung übergeben wird.
- Unklar bleibt, wie die Katze in den Gleisbereich gelangte und wem sie gehört.
- Während des Einsatzes war die U1 für etwa 30 Minuten im Gleiswechsel unterwegs, danach kam es zu unterschiedlichen Intervallen.
- Berufsfeuerwehr Wien und Wiener Linien raten, bei Sichtung eines Tieres im Gleisbereich die Notsprechstelle am Bahnsteig zu betätigen, um einen sicheren Rettungsvorgang einzuleiten.

Source 3 (https://www.hfuknord.de/hfuk/aktuelles/meldungen/2022/feuerwehreinsaetze-mit-tieren.php):
- Feuerwehr hat häufig mit Tieren zu tun, sowohl bei technischen Hilfeleistungen als auch bei Brandbekämpfung.
- Einsatzsituationen reichen von der Rettung von Kleintieren (z.B. Katzen) bis hin zu Großtieren (z.B. Pferde, Kühe) und exotischen Tieren (z.B. Schlangen).
- Gefahrenpotential variiert je nach Tierart und Situation.
- Unfälle bei der Rettung von Kleintieren führen oft zu Biss- und Kratzverletzungen, insbesondere durch Katzenbisse, die zu schweren Infektionen führen können.
- Katzenbisse können tiefe Punktionen verursachen, die Keime ins Gewebe bringen.
- Schutzmaßnahmen wie spezielle Handschuhe mit höherer Durchstichfestigkeit sind wichtig, um Einsatzkräfte vor Bissverletzungen zu schützen.
- Hundebisse können großflächige Wunden verursachen, insbesondere bei großen Hunden mit hohen Bisskräften.
- Feuerwehrleute sollten sich beim Betreten von Grundstücken mit Hunden bemerkbar machen, um Aggressionen zu vermeiden.
- Bei exotischen Tieren ist es wichtig, Experten hinzuzuziehen, um Gefahren zu bewerten.
- Wildtiere können unberechenbar reagieren, insbesondere bei Flucht- oder Angriffsverhalten.
- Rettung von Großtieren birgt hohe Risiken aufgrund ihres Verhaltens und Gewichts.
- Pferde können in Notsituationen aggressiv reagieren; ein Fluchtweg muss vorher festgelegt werden.
- Einsätze sollten unter Begleitung eines Veterinärs stattfinden, um Stress für das Tier zu minimieren.
- Evakuierung von Tieren bei Bränden erfordert Erfahrung und Wissen über das Verhalten der Tiere.
- Pferde und Rinder reagieren unterschiedlich auf Evakuierungen; bekannte Wege sollten genutzt werden.
- Schweine suchen bei Gefahr Zuflucht und müssen in eine Richtung getrieben werden.
- Bei Unfällen mit Tiertransportern muss die Sicherheit der Tiere und der Einsatzkräfte gewährleistet sein.
- Feuerwehrtechnische PSA bietet Schutz, reicht aber nicht immer aus; spezielle PSA sollte bereitgestellt werden.
- Feuerwehren sollten sich auf lokale Gegebenheiten und realistische Einsatzsituationen vorbereiten.
- Schulungen und Übungen im Umgang mit Tieren sind empfehlenswert.
- Wichtige Rufnummern von Tierärzten und Unterstützungskräften sollten bereitgehalten werden.

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Erstellt am: 2025-05-24 13:48:06

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