Heute ist der 25.05.2025
Datum: 25.05.2025 - Source 1 (https://www.vol.at/mordfall-janine-g-urteil-ist-rechtskraeftig/9423470):
- Urteil im Mordfall Janine G. ist rechtskräftig.
- Oberster Gerichtshof (OGH) hat Nichtigkeitsbeschwerde des Angeklagten abgelehnt.
- Urteil auf lebenslange Haft wurde im Juli 2024 verhängt.
- Tat ereignete sich im März 2022.
- Angeklagter, damals 28 Jahre alt, hat die 30-jährige Frau erwürgt.
- Leiche wurde im Lustenauer Ried abgelegt.
- Ermittlungen führten schnell zur Festnahme des Angeklagten.
- Anklage: Angeklagter versuchte, die Tat einem Unbeteiligten anzulasten (Verleumdung).
- Über die Strafhöhe muss noch das Oberlandesgericht Innsbruck entscheiden.
- Lebenslange Haftstrafe bleibt bis zu diesem Entscheid bestehen.
- Verfahren ist noch nicht endgültig abgeschlossen.
Source 2 (https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/vorarlberg/28-jaehriger-vor-gericht-janine-bei-party-erwuergt/602415115):
- Ein 28-Jähriger muss sich wegen Mordes vor Gericht verantworten.
- Sein Komplize, ein 22-Jähriger, steht wegen Unterlassung der Verhinderung einer Straftat vor Gericht.
- Das Opfer, eine 30-Jährige namens Janine, wurde vor zwei Jahren in einer Wohnung in Lustenau ermordet.
- Der Mord geschah während eines Streits über Schulden zwischen dem 28-Jährigen und dem Opfer.
- Der 28-Jährige erwürgte Janine und die beiden Männer versuchten, die Leiche zu entsorgen.
- Sie legten die Leiche im Riedgraben in Lustenau ab.
- Der Vater des Opfers erstattete eine Vermisstenanzeige, was zur Entdeckung der Leiche führte.
- Überwachungskamera einer Tankstelle filmte das Auto der Tatverdächtigen in der Nähe des Fundortes.
- Der 28-Jährige befindet sich in Untersuchungshaft, der 22-Jährige wurde entlassen.
- Staatsanwalt Markus Fussenegger erwähnte Schulden des 28-Jährigen bei Janine in Höhe von 15.000 Euro.
- DNA-Mischspuren unter den Fingernägeln des Opfers passen zum 28-Jährigen.
- Der 28-Jährige behauptet, die DNA-Übertragung sei beim Ablegen der Leiche erfolgt.
- Der 22-Jährige wird beschuldigt, an der Tat beteiligt gewesen zu sein, aus Angst vor dem 28-Jährigen.
- Zeugen berichteten von Konflikten zwischen Janine und dem 28-Jährigen wegen der Schulden.
- Der 28-Jährige gab zu, manchmal zu spät gezahlt zu haben.
- Der 22-Jährige berichtete kurz nach der Tat von einem Mord in seiner Wohnung.
- Urteile werden am Mittwochabend erwartet.
- Dem 28-Jährigen droht eine Freiheitsstrafe von zehn bis 20 Jahren oder lebenslange Haft.
- Der 22-Jährige könnte bis zu zwei Jahre für die Störung der Totenruhe erhalten, bekannte sich jedoch nicht schuldig.
Source 3 (https://www.statistik.at/services/tools/services/publikationen/detail/1196):
- Veröffentlichung der gerichtlichen Kriminalstatistik für die Jahre 2019 und 2020 am 03/2022.
- Die Publikation bietet einen Überblick über die gerichtliche Kriminalstatistik mit Fokus auf Verurteilungs- und Wiederverurteilungsstatistik.
- Zeitreihen zu Verurteilungen seit 1947 sind enthalten.
- Verurteilungsstatistik umfasst Informationen über Verurteilungen durch österreichische Gerichte und verurteilte Personen.
- Seit 2012 können alle Delikte, die einer Verurteilung zugrunde lagen, in der Statistik ausgewiesen werden.
- Analyse von Deliktkombinationen möglich, um zu sehen, welche Delikte gemeinsam mit dem strafsatzbestimmenden Delikt abgeurteilt wurden.
- Die Sanktionierungspraxis ist ein weiterer Schwerpunkt der Publikation.
- Wiederverurteilungsstatistik 2020 zeigt, wie häufig Personen der Kohorte 2016 innerhalb von vier Jahren neuerlich verurteilt wurden.
- Durchführung einer Survival-Analyse zur Berechnung der Wiederverurteilungsstatistik.
- Jüngere Kohorten mit kürzeren Beobachtungszeiträumen können in die Analyse einbezogen werden.
- Übersichtstabellen zur Verurteilungs- und Wiederverurteilungsstatistik sind auf der Website von Statistik Austria für jedes Berichtsjahr verfügbar.