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Heute ist der 25.05.2025

Datum: 25.05.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/driving-days-zogen-im-donau-zentrum-alle-blicke-auf-sich/634465136):
- Am Freitag starteten die Driving Days im Westfield Donau Zentrum in Wien.
- Die Veranstaltung dauert zwei Tage und fokussiert sich auf moderne Fahrzeugtechnik, innovative Antriebe und individuelle Beratung.
- Zahlreiche Besucher kamen, um die neuesten Fahrzeugmodelle zu sehen und sich über Mobilitätstrends zu informieren.
- Die Mall wird bis Samstag in eine Bühne für Technik, Design und Innovation verwandelt.
- Anwesend waren oe24-Geschäftsführerin Alexandra Fellner und Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ).
- Wiens Top-Autohäuser präsentierten die neuesten Modelle von Marken wie Citroën, Alfa Romeo, Nissan, Toyota, Kia, Hyundai, Peugeot, Mitsubishi, Volvo, Leapmotor, Honda, KGM, Polestar und Mazda.
- Die Fahrzeuge wurden in elektrischen, hybriden und klassischen Antriebsvarianten gezeigt.
- Besucher konnten die Autos nicht nur ansehen, sondern auch einsteigen und die Vorteile der Modelle testen.
- Verkäufer boten persönliche Beratung und beantworteten Fragen zur Modellwahl und Finanzierung.
- Informationen über Leasingmöglichkeiten wurden bereitgestellt.
- Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen fanden viele Interessenten Lösungen für den Autokauf.
- Weitere Informationen zu zukünftigen Veranstaltungen sind auf drivingdays.at verfügbar.

Source 2 (https://www.kfz.net/autonews/autotrends/):
- Im Jahr 2024 fuhren 49 Millionen PKWs auf deutschen Straßen, Rekordzahl.
- Neuzulassungen von PKWs in Deutschland sanken 2024 um 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
- Automobilkonzerne verzeichnen sinkende Gewinne, Stellenabbau, Werkschließungen und Lohnkürzungen.
- Hauptgründe: angespannte Weltwirtschaft und zunehmende Konkurrenz in der E-Mobilität.
- 2024 gab es weltweit einen Rekordbestand von 42 Millionen E-Autos.
- E-Autos machten 13,4 Prozent der Neuzulassungen auf dem europäischen Markt aus.
- Rund 17,1 Millionen E-Autos wurden 2024 weltweit verkauft.
- China verkaufte 2024 etwa 7,11 Millionen E-Autos, wichtigster E-Automarkt zusammen mit den USA.
- Norwegen hat mit 88,9 Prozent E-Autoanteil weltweit die höchste Quote.
- In Deutschland wurden 2024 nur rund 380.600 neue E-Autos zugelassen, ein Rückgang um ein Viertel im Vergleich zum Vorjahr.
- Grund für den Rückgang: Ende der BAFA-Kaufförderung.
- Prognose für 2025: Neuzulassungen von E-Autos in der EU sollen um ein Viertel steigen.
- Gründe für den E-Auto-Boom: neue, günstigere E-Automodelle, sinkende Batteriepreise, neue EU-Regeln zur CO2-Begrenzung.
- Hybride Fahrzeuge sind gefragter als reine E-Autos; im Dezember 2024 gab es 70.570 Neuzulassungen für Hybride und 33.561 für E-Autos.
- Mobility-as-a-Service gewinnt an Beliebtheit, Auto-Abos werden attraktiver.
- Auto-Abos bieten Flexibilität und decken Kosten für Versicherung, Zulassung, Wartung und Reparaturen ab.
- Car- und Microsharing-Modelle sind im städtischen Verkehr verbreitet, Nutzung erfolgt pro Minute oder Pauschale.
- Autonomes Fahren wird vorangetrieben, Deutschland investiert in selbstfahrende Autos, während andere Länder wie die USA und China bereits Fortschritte gemacht haben.

Source 3 (https://emobil-magazin.de/elektromobilitaet-in-deutschland-die-neuesten-statistiken-im-ueberblick/):
- Elektromobilität in Deutschland wächst rasant mit steigenden Zulassungszahlen und dichterer Ladeinfrastruktur.
- Aktuelle Zahlen zeigen über 500.000 neu zugelassene vollelektrische Fahrzeuge bis August 2024, was 20 % der Pkw-Neuzulassungen entspricht.
- Plug-in-Hybride machen zusätzlich etwa 10 % der Neuzulassungen aus.
- 2020 lag der Anteil vollelektrischer Fahrzeuge bei unter 7 %.
- Wachsende Anzahl öffentlicher Ladepunkte: über 90.000 (Stand: März 2024), darunter Normalladepunkte und Schnellladestationen.
- Ungleichmäßige Verteilung der Ladepunkte: gute Versorgung in städtischen Gebieten, Lücken in ländlichen Regionen.
- Ziel der Bundesregierung: bis 2030 mindestens eine Million öffentliche Ladepunkte.
- Regionale Unterschiede: hohe Dichte an Elektrofahrzeugen und Ladepunkten in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen; schwächere Verbreitung in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.
- Prognosen: Anteil der Elektrofahrzeuge an Neuzulassungen könnte bis 2030 auf über 50 % steigen.
- Technologische Fortschritte: verbesserte Batterien und Ladezeiten, sinkende Kosten für Batterien.
- Herausforderungen: unzureichende Ladeinfrastruktur in ländlichen Gebieten, hohe Anschaffungskosten für Elektroautos, begrenzte Rohstoffversorgung für Batterien.
- Elektromobilität trägt zur Reduktion von CO₂-Emissionen bei, abhängig vom Anteil erneuerbarer Energien im Strommix (über 50 % in Deutschland).
- Elektrofahrzeuge können als mobile Energiespeicher (Vehicle-to-Grid) fungieren.
- Notwendigkeit von Investitionen in ländliche Regionen und nachhaltige Rohstoffgewinnung.
- Elektromobilität als Schlüssel zur nachhaltigen Zukunft und Erreichung der Klimaziele in Deutschland.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-23 19:40:08

Autor:

OE24