Kleine Zeitung

Heute ist der 24.05.2025

Datum: 24.05.2025 - Source 1 (https://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/chronik/19718489/kardashian-ueberfall-hauptangeklagter-bittet-um-verzeihung):
- Neun Angeklagte im Prozess um den Überfall auf Kim Kardashian während der Pariser Fashion Week im Oktober 2016.
- Einige Angeklagte baten um Verzeihung, andere bestritten ihre Beteiligung.
- Zwei Täter waren als Polizisten verkleidet und bewaffnet.
- Täter drangen in Kardashians Hotelsuite ein, fesselten und knebelten sie.
- Schmuck im Wert von neun Millionen Euro wurde gestohlen, einschließlich des Verlobungsrings von Kanye West.
- Kardashian sagte vor eineinhalb Wochen persönlich im Prozess aus und schilderte ihre Angst um ihr Leben.
- Sie flehte die Täter an, ihr Leben zu verschonen, um zu ihren Kindern zurückkehren zu können.
- Kardashian zeigte sich am Ende ihrer Aussage großmütig und vergab dem Hauptangeklagten, obwohl das Trauma blieb.
- Nach dem Überfall verzichtete sie lange auf Besuche in Paris und postete Reisen zeitversetzt.
- Angeklagte wurden in der französischen Presse als "Räuber-Opis" bezeichnet.
- Einer der Täter kam mit dem Fahrrad zum Tatort und ließ bei der Flucht die Beute fallen.
- Staatsanwältin Anne-Dominique Merville warnte davor, die Männer als harmlos einzustufen; sie seien erfahrene Kriminelle mit Verbindungen zum organisierten Verbrechen.

Source 2 (https://apnews.com/article/kim-kardashian-robbery-trial-paris-fashion-week-a9a559cdc71fe20e943e7cba6e36d294):
- Kim Kardashian was robbed at gunpoint on October 3, 2016, during Paris Fashion Week.
- Five masked men, posing as police officers, broke into her residence, bound her with duct tape and plastic ties, and locked her in the bathroom.
- The robbers stole approximately $6 million worth of jewelry.
- The incident raised concerns about the risks of public exposure for celebrities and the impact of social media on personal safety.
- Kardashian had shared real-time updates on social media, including a 20-carat diamond ring gifted by her then-husband Kanye West, shortly before the robbery.
- Investigators believe the robbers tracked Kardashian's online activity to plan the heist.
- Fashion icon Karl Lagerfeld criticized Kardashian's visibility, suggesting it made her a target.
- During the robbery, the attackers spoke only French and overpowered the concierge, who acted as a translator.
- Kardashian later described the experience as terrifying, initially thinking the attackers were terrorists.
- The robbery prompted Kardashian to change her lifestyle, becoming more private and enhancing her security measures.
- She stopped posting her location in real-time and reduced the display of luxury items on social media.
- Other celebrities, including Gigi Hadid and Kendall Jenner, increased their security following the incident.
- Surveillance footage helped police reconstruct the robbery, and DNA found on the plastic ties linked to Aomar Aït Khedache, a known criminal.
- Additional suspects were identified through phone taps and surveillance, with most having long criminal records.
- The robbers had planned the heist meticulously, using prepaid phones activated shortly before the crime.

Source 3 (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/social-media-identitaetsklau-fake-profile-100.html):
- Immer mehr Prominente, Journalistinnen und Experten sind von Fake-Profilen und Identitätsklau betroffen.
- Marcel Fratzscher, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung DIW, hat rund 20 Fake-Profile im Netz.
- Fake-Profile verbreiten falsche Anlagetipps und fordern Nutzer auf, Gebühren zu zahlen, um in WhatsApp-Gruppen zu gelangen.
- Geschädigte wenden sich an Fratzscher, da sie Geld verloren haben, und fragen, ob er hinter den Profilen steckt.
- Fratzscher hat Dutzende von Zuschriften erhalten, in denen Menschen nach verlorenen Geldbeträgen fragen.
- Er hat versucht, sich zu wehren, indem er Plattformbetreiber und die Polizei kontaktiert hat, jedoch ohne Erfolg.
- Fratzscher hat fast 20 Strafanzeigen gestellt, die alle im Sande verlaufen sind.
- Er beschreibt den digitalen Raum als "Raum der Gesetzlosigkeit".
- Laut einer Studie von McAfee sind 21 Prozent der Deutschen durch Fake-Profile getäuscht worden.
- Der Schaden durch Cyberkriminalität in Deutschland betrug im letzten Jahr 179 Milliarden Euro, genaue Zahlen zu Identitätsdiebstahl sind jedoch nicht verfügbar.
- Felix Kuhlenkamp von Bitkom warnt, dass der Kampf gegen Internetkriminalität, insbesondere Identitätsdiebstahl, schwierig ist.
- Künstliche Intelligenz könnte helfen, Fake-Profile zu kennzeichnen, jedoch zeigen Betreiber der Social Media-Plattformen kein Interesse daran.

Ursprung:

Kleine Zeitung

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Erstellt am: 2025-05-23 12:42:11

Autor:

Kleine Zeitung