Heute ist der 24.05.2025
Datum: 24.05.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/welt/papst-leo-xiv-69-spielt-dieses-online-spiel/634409130):
- Greg Burke, ehemaliger Vatikansprecher, äußert sich über Papst Leo XIV. in einem Beitrag für die "New York Times".
- Burke betont die Bedeutung der Sprachkenntnisse des Papstes: Englisch, Spanisch und Italienisch.
- Englisch gilt als die dominierende Sprache in der globalen Kommunikation und wird als "das neue Latein" bezeichnet.
- Italienisch ist wichtig für das Verständnis der römischen Kurie und der vatikanischen Bürokratie.
- Spanisch ermöglicht dem Papst Zugang zu einem Drittel der katholischen Welt.
- Burke hebt hervor, dass es vorteilhaft ist, mit Menschen in ihrer eigenen Sprache zu kommunizieren.
- Papst Leo XIV. spielt das Online-Spiel Wordle, was auf seine Vorliebe für Worte und präzise Kommunikation hinweist.
- Burke warnt, dass die Herkunft des Papstes aus den USA in der italienisch dominierten Kurie auf Widerstand stoßen könnte.
- Die meisten Führungspositionen im Vatikan sind weiterhin von Italienern besetzt.
- Zu den Herausforderungen für Papst Leo XIV. gehören die Fortsetzung der vatikanischen Finanzreform, die Reform der Kommunikationsabteilung, Misswirtschaft bei Immobilien, das vatikanische Budgetdefizit und ein Ungleichgewicht in der Pensionskasse.
- Burkes Einschätzung: Die Sprachkenntnisse des Papstes werden ihm helfen, offene Gespräche zu führen, aber lösen die Probleme nicht direkt.
Source 2 (https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2025-05/wortlaut-medien-audienz-papst-leo-xiv-ki-journalisten-vatikan.html):
- Der neue Papst Leo XIV. hielt eine Ansprache an Medienschaffende.
- Er forderte eine „Entwaffnung“ im Bereich der Kommunikation und Medien.
- Papst Leo XIV. betonte die Notwendigkeit, „Nein“ zu sagen zum „Krieg der Worte und Bilder“.
- Offizielle Wortmeldungen des Papstes werden auf der Internetseite des Heiligen Stuhls veröffentlicht.
- Er begrüßte die Medienvertreter und dankte ihnen für ihre Arbeit.
- Der Papst zitierte die Bergpredigt: „Selig, die Frieden stiften“ (Mt 5,9).
- Er forderte eine Kommunikation, die nicht aggressiv ist und die Wahrheit mit Liebe sucht.
- Papst Leo XIV. bekräftigte die Solidarität der Kirche mit inhaftierten Journalisten und forderte deren Freilassung.
- Er sprach über die Bedeutung der Meinungs- und Pressefreiheit.
- Der Papst erwähnte die Berichterstattung über die Trauer um den verstorbenen Papst Franziskus.
- Er betonte, dass die Kirche sich den Herausforderungen der Zeit stellen muss.
- Kommunikation und Journalismus sind Teil der Zeit und Geschichte.
- Der Papst erinnerte an die Verantwortung in der Kommunikation, insbesondere im Hinblick auf künstliche Intelligenz.
- Er forderte eine Kommunikation, die Vorurteile und Hass überwindet.
- Papst Leo XIV. sprach von der Notwendigkeit, die Stimmen der Schwachen hörbar zu machen.
- Er schloss mit einem Aufruf zur bewussten und mutigen Kommunikation für den Frieden.
Source 3 (https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2024-10/papst-dikasterium-kommunikation-wahrheit-gerechtigkeit-frieden.html):
- Papst Franziskus hat seine Kommunikationsabteilung aufgerufen, eine Kommunikation zu fördern, die Brücken baut und Frieden fördert.
- Er sprach bei der Audienz anlässlich des 11. Nationalkongresses der Bildungsbewegung der italienischen Katholischen Aktion.
- Franziskus betonte die Bedeutung einer Kommunikation „von Herz zu Herz“, auch ohne viel Geld.
- Er bezog sich auf den Epheserbrief (Kapitel 6), um die Eigenschaften eines guten Kommunikators zu beschreiben.
- Der Papst forderte die vatikanischen Kommunikatoren auf, die kirchliche Gemeinschaft mit Wahrheit und Gerechtigkeit zu stärken.
- Er ermutigte sie, kreativ zu sein und Mittel sowie Technik intelligent einzusetzen.
- Franziskus bat um Unterstützung bei der Verbreitung der Frohen Botschaft und der Bekanntmachung des Herzens Jesu.
- Er warnte davor, politische oder unternehmerische Denkweisen anzuwenden, um die kirchliche Identität zu wahren.
- Der Papst äußerte den Wunsch nach einer Kommunikation, die Menschen und Kulturen verbindet und Geschichten aus aller Welt erzählt.
- Er forderte katholische Journalisten auf, sich um die Geschichten der Letzten, Armen, Migranten und Kriegsopfer zu kümmern.
- Franziskus betonte die Notwendigkeit, Friedensstifter zu unterstützen und deren Zeugnisse zu verbreiten.
- Er ermutigte das Dikasterium, mehr zu wagen und neue Wege in der Kommunikation zu gehen, auch im digitalen Raum.
- Der Papst kündigte an, dass Sparmaßnahmen notwendig sind, um mit weniger Geld auszukommen.
- Er lobte die Erweiterung der Sprachpalette der Vatikanmedien um neue Sprachen wie Lingala, Mongolisch und Kannada.
- Franziskus würdigte die langjährige Mitarbeiterin Gloria Fontana von Radio Vatikan, die nach 48 Jahren in den Ruhestand geht.