Heute ist der 25.05.2025
Datum: 25.05.2025 - Source 1 (https://www.kosmo.at/flauschiger-drogenkurier-katze-schmuggelt-marihuana-ins-gefaengnis-video/):
- In einem Gefängnis in Costa Rica wurde eine Katze mit Drogen entdeckt.
- Die Katze hatte 235 Gramm Marihuana und 68 Gramm Crack am Körper befestigt.
- Zudem wurden Zigarettenpapier bei der Katze gefunden.
- Der Vorfall ereignete sich in der Haftanstalt Pocuki.
- Das Justizministerium von Costa Rica bestätigte den Vorfall und sicherte die Drogen.
- Die Katze erhielt den Spitznamen „Narcomichi“ oder „Narko-Katze“ in sozialen Netzwerken.
- Die Katze wurde in die Obhut des Nationalen Tiergesundheitsdienstes übergeben.
- Ermittlungen wurden eingeleitet, um herauszufinden, wie die Katze an die Drogen gelangte und wer hinter dem Schmuggelversuch steckt.
Source 2 (https://imticker.ch/2025/05/22/katze-als-drogenkurier-in-gefaengnis-von-costa-rica-entdeckt/41836/):
- In Costa Rica haben Häftlinge versucht, ein Kätzchen zum Drogenschmuggel in die Haftanstalt Pococí zu nutzen.
- Gefängniswärter entdeckten das Kätzchen mit Drogenpäckchen am Körper.
- Das Kätzchen wurde anscheinend über mehrere Tage mit Futter an den Hof gebunden.
- Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag, 22. Mai 2025.
- Die Katze kletterte über den Zaun der Haftanstalt, wo sie von aufmerksamen Wärtern entdeckt wurde.
- Die genaue Menge und Art des Rauschgifts wird derzeit analysiert.
- Justizbehörden kündigten an, die Sicherheitsvorkehrungen rund um das Gefängnis zu verstärken, insbesondere bei tierischen Bewegungen.
- Der Vorfall ist einer der ersten dokumentierten Fälle dieser Art in Costa Rica.
- Ähnliche Fälle von Tieren, die für Drogentransport verwendet werden, gab es bereits in Lateinamerika und Russland.
- Tierschutzorganisationen verurteilten die Instrumentalisierung des Tieres.
- Das Kätzchen wurde in Obhut genommen und erhält medizinische Versorgung.
Source 3 (https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/organisierte-kriminalitaet-drogen-haefen-zoll-100.html):
- Die Bundesregierung warnt vor einer wachsenden Bedrohung durch internationale Drogenbanden für Zollbeamte.
- Eine vertrauliche Antwort der Bundesregierung an die CDU-Bundestagsfraktion beschreibt eine "verschärfte Bedrohungslage" durch organisierte Drogenkriminalität.
- Bezug auf Sprengstoffanschläge in Nordrhein-Westfalen, die im Zusammenhang mit Konflikten zwischen Drogenbanden stehen.
- Täter haben Explosionen an Wohnhäusern und Geschäften verursacht und Rivalen entführt.
- Die Bundesregierung plant eine schnellstmögliche Vernichtung von sichergestellten Drogen, insbesondere Kokain.
- Der Kokainschmuggel in deutsche Häfen, insbesondere Hamburg und Bremerhaven, wird als zunehmend gefährlich eingeschätzt.
- Das Zollkriminalamt erwartet eine Ausweitung des Kokainschmuggels auf Ostseehäfen.
- Im Jahr 2024 wurde im Zoll noch kein Kokain in Ostseehäfen sichergestellt.
- Zollfahnder wiesen bereits 2022 auf die Gefahr hin, dass Drogenbanden versuchen könnten, sichergestelltes Kokain zurückzuerlangen.
- Zöllner forderten eine bessere Ausrüstung, einschließlich Maschinenpistolen und gepanzerter Fahrzeuge.
- Das Bundesfinanzministerium informiert über den Austausch mit der Generalzolldirektion zu Schutzmaßnahmen, plant aber vorerst keine Ausrüstung mit Maschinenpistolen.
- Ein Analysebericht der Generalzolldirektion warnt, dass Kokainlieferungen oft mit GPS-Trackern ausgestattet sind und von gewaltbereiten Personen begleitet werden.
- Im kommenden Jahr erhält der Zoll 250 Millionen Euro zusätzlich, wovon ein Teil in die Ausstattung der Zollkräfte fließen soll.
- Der Hamburger Hafen ist ein zentrales Einfallstor für Kokainschmuggel; kürzlich wurden mehrere hundert Kilogramm Kokain sichergestellt.
- Der Zoll plant, zwei weitere Röntgen-Anlagen zur Überprüfung von Containern anzuschaffen.
- Derzeit gibt es keine Pläne, mehr Zöllner mit Maschinenpistolen auszustatten, aber Kontrolleinheiten sollen leichter darauf zugreifen können.
- Der Umgang mit sichergestellten Drogen ist umstritten; oft werden Drogen bis zur Verurteilung der Täter aufbewahrt.
- Eine frühere Vernichtung von Drogen könnte möglich sein, wenn Staatsanwaltschaften zustimmen.
- Frustration unter Zöllnern über unzureichende Ausrüstung und Schutzmaßnahmen wächst.
- Bundesfinanzminister Christian Lindner hat versprochen, den Zoll im Kampf gegen organisierte Kriminalität besser auszustatten.
- Gewerkschaftsvertreter kritisieren die unzureichende Ausrüstung der Zöllner.