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Heute ist der 14.12.2025

Datum: 14.12.2025 - Source 1 (https://www.vol.at/das-sind-die-5-teuersten-immo-staedte-in-europa/9421835):
- München ist die teuerste Immobilienstadt Europas mit durchschnittlichen Quadratmeterpreisen von nahezu 10.000 Euro.
- Wien belegt den zweiten Platz bei den Wohnungs- und Häuserpreisen in Europa.
- Wien: Wohnungen kosten durchschnittlich 6.762 Euro pro Quadratmeter, Häuser 6.778 Euro.
- Berlin: Wohnungen kosten 6.278 Euro, Häuser 5.354 Euro.
- Hamburg: Wohnungen kosten 6.124 Euro, Häuser 6.038 Euro.
- Madrid vervollständigt die Liste der teuersten Städte bei Wohnungen mit 5.221 Euro.
- Linz überrascht mit Platz fünf bei Häuserpreisen (4.796 Euro pro Quadratmeter).
- Anhaltender Trend steigender Immobilienpreise in österreichischen und deutschen Großstädten.
- Ursachen für hohe Preise:
- Begrenztes Angebot an Wohnraum in Innenstädten.
- Hohe Nachfrage in wirtschaftlich starken Städten.
- Niedrige Bauzinsen fördern Investitionen in Immobilien.
- Hohe Immobilienpreise erschweren den Zugang zu Wohneigentum, besonders für Familien und Personen mit mittlerem Einkommen.
- Zunehmende Nachfrage nach Mietwohnungen und erhöhter Druck auf den Mietmarkt.
- Hohe Preise in deutschen Metropolen könnten Investoren und Käufer nach Alternativen in Regionen wie Vorarlberg führen, was dort die Nachfrage und Preise erhöhen könnte.
- Betroffene Gruppen: junge Familien, Alleinerziehende, Personen mit mittlerem oder niedrigem Einkommen.

Source 2 (https://glaser-immobilienberatung.de/immobilienpreise-muenchen/):
- Durchschnittliche Quadratmeterpreise in München (Mai 2025):
- Wohnungen: ca. 8.000 €
- Freistehende Einfamilienhäuser: ca. 11.950 €
- Reihenhäuser: ca. 8.600 €
- Mehrfamilienhäuser: ca. 6.350 €

- Datenquelle: Auswertung notariell beurkundeter Kaufverträge durch den Oberen Gutachterausschuss Bayern (Stand: 01.01.2024), aktualisiert mit dem vdp-Immobilienpreisindex für München.

- Preisentwicklung:
- Wohnungspreise seit Anfang 2023 um ca. 11 % gesunken (von 9.000 € auf 8.000 € pro Quadratmeter).
- Preisanstieg seit einem Jahr.
- 15-Jahresvergleich: +135 % trotz Preisdelle.
- Vergleich zum Vorquartal (Mai 2025):
- Wohnungen: +1,5 %
- Häuser: +0,3 %
- Mehrfamilienhäuser: +2,1 %

- Einflussfaktoren auf Immobilienpreise: Lage, Baujahr, Zustand, Ausstattung, Energieeffizienz, Denkmalschutzstatus, Vermietungssituation.

- Online-Tool GLASER ProValue zur Einschätzung von Immobilienpreisen verfügbar.

Source 3 (https://de.statista.com/outlook/fmo/immobilien/europa):
- Der Immobilien-Markt in Europa wird 2025 voraussichtlich einen Wert von etwa 164,84 Milliarden Euro erreichen.
- Wohnimmobilien werden den Markt dominieren mit einem prognostizierten Volumen von 136,32 Milliarden Euro im Jahr 2025.
- Der Markt wird eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2025-2029) von 2,86% aufweisen, was zu einem Volumen von 184,38 Milliarden Euro im Jahr 2029 führt.
- Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Immobilienmarktwerts in den USA erwartet, mit 124,5 Milliarden Euro im Jahr 2025.
- In Spanien ist der Immobilienmarkt stark von der Nachfrage nach Ferienwohnungen an der Küste geprägt.
- Der Immobilienmarkt umfasst den Handel mit Wohnimmobilien (z. B. Häuser, Wohnungen) und Gewerbeimmobilien (z. B. Bürogebäude, Industrieobjekte).
- Der Markt beinhaltet auch Vermietungen und den Wert von Immobilien.
- In-Scope: Wohnimmobilien und Gewerbeimmobilien.
- Out-of-Scope: Immobilienagenturen, Bauunternehmen, Unterkunftsdienste (z. B. Airbnb), gewerbliche Immobilienvermietungen und -transaktionen, öffentliche Gebäude.
- Der Immobilienmarkt wird von Faktoren wie lokaler Wirtschaft, Bevölkerungswachstum, Zinssätzen und Regierungspolitik beeinflusst.
- Trends auf dem Markt:
- Zunahme der Fernarbeit durch COVID-19, was die Nachfrage nach Immobilien mit Home-Office-Funktionen erhöht.
- Wachsende Bedeutung der Nachhaltigkeit bei Immobilienkäufern und Investoren.
- Anstieg der Nachfrage nach kleineren Häusern in städtischen Gebieten durch E-Commerce.
- Rückgang der Nachfrage nach Einzelhandelsflächen und Anstieg der Nachfrage nach Industrieflächen.
- Einsatz von Technologie zur Verbesserung der Effizienz von Transaktionen und Mietverträgen.
- Basisindikatoren:
- Beschäftigungsquote, Zinssätze, demografische Faktoren, Wohnungsangebot und -nachfrage, Verbrauchervertrauen, Inflation.
- Marktgrößen werden durch einen kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz ermittelt.
- Prognosen basieren auf verschiedenen Techniken, einschließlich exponentieller Trendglättung.
- Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, um Änderungen in der Marktdynamik zu berücksichtigen.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-23 11:01:31

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