Heute ist der 23.05.2025
Datum: 23.05.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/businesslive/spar-hat-bei-eigenmarken-4-500-tonnen-zucker-eingespart/634387053):
- Spar hat bis Ende 2024 rund 82 vollbeladene Lkws mit Zucker eingespart, was fast 1,2 Milliarden Stück Würfelzucker entspricht.
- Der größte Anteil der Zuckerreduktion entfällt auf das Getränkesortiment (37%), gefolgt von Konserven und Fertiggerichten (26%).
- Die Zuckerreduktion erfolgt durch die Überarbeitung bestehender Rezepturen, ohne den Zuckergehalt durch künstliche Süßungsmittel oder Zuckeraustauschstoffe zu ersetzen.
- Spar hat bis Ende 2024 über 4.500 Tonnen Zucker eingespart.
- Ein Beispiel für die Zuckerreduktion ist der Erdbeer-Jogurt, dessen Zuckergehalt von 13,9 g auf 9,8 g pro 100 g gesenkt wurde.
- Spar verzichtet bei seinen Eigenmarken auf den Einsatz des künstlichen Süßstoffs Aspartam.
- Das Unternehmen prüft alternative Süßungsmittel in Zusammenarbeit mit einem medizinischen Beirat.
- Neue Produkte wie die Spar Natur*pur Bio-Skyr-Drinks enthalten keinen Zuckerzusatz oder Süßungsmittel und erhalten ihre Süße durch natürliche Früchte.
- Der Pro-Kopf-Zuckerkonsum in Österreich liegt bei gut 80 g pro Tag, was über den WHO-Empfehlungen von maximal 25 bis 50 g pro Tag liegt.
- Spar fördert seit 2019 die Zuckerreduktion in Produkten und informiert Konsumenten über die Risiken eines hohen Zuckerkonsums durch die zucker-raus-initiative.
Source 2 (https://presse.spar.at/news-offensive-zur-zuckerreduktion-geht-weiter-ueber-4500-tonnen-zucker-bei-spar-marken-eingespart?id=217919&l=deutsch):
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Source 3 (https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/reduktionsstrategie/reduktionsstrategie_node.html):
- Thema: Reduktionsstrategie von Zucker, Fetten und Salz in Fertigprodukten
- Salz verlängert die Haltbarkeit und hemmt das Wachstum von Mikroorganismen
- Fett ist ein wichtiger Geschmacksträger und beeinflusst Textur und Mundgefühl
- Zucker hat mehrere Funktionen, beeinflusst Textur, Volumen, sensorische Qualität und Lebensmittelsicherheit
- Vollständiger Verzicht auf diese Zutaten ist oft nicht möglich
- Hohe Aufnahme kann gesundheitsschädlich sein
- Dr. Iris Lehmann, Sprecherin des Max Rubner-Instituts (MRI), erläutert Forschungsansatz
- Ziel der Forschung: Entwicklung neuer Rezepturen und Herstellungsverfahren zur Reduktion von Zucker, Fetten und Salz
- Fokus auf Erhalt des Genusses und der Lebensmittelsicherheit