Heute ist der 24.05.2025
Datum: 24.05.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/welt/worst-case-experten-warnen-vor-neuem-trump-hammer/634369317):
- US-Präsident Donald Trump hat eine Wende in der Russland-Politik angekündigt.
- Nach einem Gespräch mit Putin erklärte Trump, dass die USA nicht länger auf eine 30-tägige Waffenruhe bestehen.
- Trump zeigte sich auch nicht an neuen Sanktionen gegen Russland interessiert.
- Er betonte, dass Russland und die Ukraine selbst eine Lösung für den Konflikt finden sollten.
- Berichte über ein dramatisches Telefonat zwischen Trump und dem deutschen Bundeskanzler Merz.
- Trump äußerte, dass die USA aus den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine "raus" seien.
- Deutsche Regierungskreise berichteten, dass die Situation angespannt war.
- Deutschland befürchtet den „Worst Case“ eines US-Ausstiegs aus dem Konflikt.
- Experten warnen vor unvorhersehbaren Entwicklungen in der US-Politik.
- Sicherheitsexpertin Claudia Major äußerte, dass die Europäer sich nicht auf Trumps Positionen verlassen können.
- Trump sieht Europa in der Verantwortung für den Konflikt in der Ukraine.
- Experten befürchten, dass die USA Sanktionen gegen Russland aufheben könnten, während Putin den Krieg fortsetzt.
- Außenpolitik-Experte Peter Rough betonte die Bedeutung der nachrichtendienstlichen Zusammenarbeit zwischen den USA und der Ukraine.
- Die Mehrheit der Experten ist sich einig, dass Putin nicht ernsthaft verhandeln, sondern den Krieg verlängern will.
Source 2 (https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-waffenruhe-ukraine-100.html):
- US-Präsident Donald Trump fordert eine 30-tägige bedingungslose Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine.
- Trump droht mit weiteren Sanktionen, falls die Waffenruhe nicht eingehalten wird.
- Er äußerte sich auf seiner Plattform Truth Social, vermutlich gerichtet an Russland.
- Trump unterstützt die Forderung nach einer Waffenruhe aus Kiew.
- Die USA hatten bereits im März eine 30-tägige Waffenruhe vorgeschlagen.
- Trump betont, dass die Waffenruhe zu einem Friedensabkommen führen müsse.
- Er bietet seine Unterstützung an, wenn seine Dienste benötigt werden.
- Trump hofft auf eine akzeptable Waffenruhe und fordert beide Länder zur Rechenschaft auf.
- Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj informierte Trump über die Bereitschaft der Ukraine zur Waffenruhe.
- Selenskyj betont, dass Moskau die Ernsthaftigkeit seiner Absicht, den Krieg zu beenden, beweisen muss.
- Der Krieg in der Ukraine war auch Thema eines Telefonats zwischen Trump und dem neuen Bundeskanzler Friedrich Merz.
- Merz und Trump vereinbarten eine enge Zusammenarbeit zur Beendigung des russischen Angriffskriegs.
- Neuer Bundesaußenminister Johann Wadephul besucht die Ukraine.
- Wadephul nimmt an einem informellen Treffen der EU-Außenminister in Lwiw teil.
- Er erklärt, dass Deutschland weiterhin zu den stärksten Unterstützern der Ukraine zählen wird.
- Wadephul will herausfinden, was die Ukraine benötigt, um den Krieg zu beenden und einen Waffenstillstand einzuhalten.
Source 3 (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/ukraine-frieden-verhandlungen-putin-krieg-russland-100.html):
- Donald Trump lobt Gespräche zwischen den USA und Russland in Saudi-Arabien als "sehr gut".
- Trump gibt dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Schuld für den anhaltenden Krieg seit dem russischen Angriff im Februar 2022.
- Selenskyj wirft Trump vor, russische Propaganda übernommen zu haben.
- Russland führt weiterhin Angriffe in der Ukraine durch, während Putin behauptet, offen für diplomatische Verhandlungen zu sein.
- Russische Forderungen zielen auf Kapitulation Kiews und Gebietsverzicht ab, ohne Sicherheitsgarantien.
- Russische Führung erkennt die politische und kulturelle Souveränität der Ukraine nicht an.
- Gespräche zwischen Russland und der Ukraine konzentrieren sich hauptsächlich auf humanitäre Fragen, wie Evakuierungskorridore und Gefangenenaustausch.
- Getreide-Abkommen zwischen beiden Konfliktparteien fand unter türkischer Vermittlung statt.
- Politische Verhandlungen scheitern an Bedingungen, die von Kiew kaum akzeptiert werden können.
- Russland torpediert diplomatische Gespräche, um Spaltungen unter den Unterstützern der Ukraine zu fördern.
- Verhandlungen von Istanbul im Frühjahr 2022 scheiterten an mehreren Faktoren:
- Ukrainische Erfolge auf dem Schlachtfeld führten zu einer optimistischen Haltung Kiews.
- Massaker von Butscha verschlechterte die Beziehungen zwischen beiden Ländern.
- Grundlegende Differenzen über Sicherheitsgarantien und die russisch-ukrainische Grenze.
- Mangelndes Vertrauen in die Ernsthaftigkeit der russischen Verhandlungsposition.
- Beide Seiten gingen im Mai 2022 ohne Friedensabkommen auseinander; der endgültige Bruch erfolgte im September 2022 nach der völkerrechtswidrigen Annexion von vier ukrainischen Gebieten durch Russland.