Heute ist der 24.05.2025
Datum: 24.05.2025 - Source 1 (https://www.krone.at/3790680):
- Die Strompreisbremse ist nicht mehr in Kraft.
- Steigende Netzgebühren und Abgaben führen zu höheren Kosten.
- Selbstproduktion von Strom kann Kosten abmildern, z.B. durch „Balkonkraftwerke“.
- Es gibt schlüsselfertige Lösungen mit Pufferakku für einfache Installation.
- Photovoltaikanlagen mit hoher Leistung erfordern Genehmigungen und hohe Kosten (fünfstellige Beträge).
- Kleine Anlagen zur Deckung des Eigenbedarfs müssen nur beim Netzbetreiber gemeldet werden (Online-Formular).
- Kleinanlagen kosten im vierstelligen Bereich und benötigen kein Dach, können am Balkon installiert werden.
- Test des Balkonkraftwerks Anker Solix Solarbank 3 E2700 Pro zur Auswirkung auf die Stromrechnung.
Source 3 (https://www.pwc.de/de/energiewirtschaft/erneuerbare-energien/strompreise.html):
- Erste Pilotausschreibung für PV-Freiflächenanlagen im April 2015.
- Förderung von EE-Anlagen erfolgt zunehmend durch wettbewerbliche Ausschreibungen der Bundesnetzagentur.
- Vorher gab es einen gesetzlich festgeschriebenen Fördersatz.
- Ausschreibungen für Solar, Wind Onshore, Wind Offshore und Biomasse sind für unterschiedliche Größenklassen verpflichtend.
- Ausschreibungen finden mehrmals im Jahr statt.
- Einige Betreiber hinterlegen Angebotspreise von 0 ct/kWh in den Ausschreibungen.
- Null-Fördercent-Bieter rechnen mit ausreichender Rendite allein an der Strombörse.
- Banken bevorzugen gesetzliche Förderungen für sichere Einnahmen, um Investitions- und Kreditrisiko zu senken.
- PwC bietet Unterstützung bei Projekten ohne gesetzliche Förderung durch Bestimmung standortspezifischer Strompreise und Sensitivitätsanalysen.