Heute ist der 23.05.2025
Datum: 23.05.2025 - Source 1 (https://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/chronik/19716611/frankreichs-polizei-beschlagnahmt-mini-handys-hinter-gittern):
- Website des Unternehmens wurde beschlagnahmt.
- Daten zur Identifikation von Kunden wurden ausgewertet.
- Durchsuchungen in 66 Haftanstalten in Frankreich.
- 164 Handys beschlagnahmt, darunter 88 Miniatur-Handys.
- Staatsanwaltschaft in Paris teilte die Informationen mit.
- In einem Lagergebäude wurden 500 Mini-Handys für den Versand und 70.000 Euro Bargeld sichergestellt.
- Ermittlungen gegen den Händler wegen illegaler Transaktionen eingeleitet.
- Zwei Verdächtige kamen in Untersuchungshaft.
- Mini-Handys in der Größe eines Feuerzeugs wurden verkauft.
- Telefone waren so konzipiert, dass sie nicht detektiert werden konnten.
- Einige Telefone wurden für Straftaten wie Drogenhandel, Betrug, Brandstiftungen und Auftragsmorde genutzt.
- Beschlagnahmte Handys werden von Sicherheitsexperten ausgewertet.
- Nationale Nachrichtendienst für Strafvollzugsanstalten half bei der Identifizierung der Nutzer.
- EU-Justizbehörde Eurojust informiert andere Länder über die Ermittlungen.
- Mini-Handys wurden weltweit verkauft.
- Eurojust stellt Informationen den Mitgliedsländern zur Verfügung.
- Mini-Handys sind klein, haben wenige Metallteile und spezielle Einstellungen zur Vermeidung von Sicherheitskontrollen.
- Schätzung: etwa 5.000 Mini-Handys in französischen Gefängnissen für kriminelle Aktivitäten verwendet.
Source 2 (https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/import-aus-china-frankreichs-polizei-beschlagnahmt-mini-handys-hinter-gittern-13740370.html):
- Französische Polizei hat Hunderte Mini-Mobiltelefone beschlagnahmt, die von verurteilten Kriminellen aus dem Gefängnis genutzt wurden.
- Razzia mit dem Namen „Prison Break“ zielte auf winzige Mobiltelefone aus China ab.
- Ein Unternehmen in Frankreich bewarb diese Telefone mit dem Hinweis, dass sie bei Einlasskontrollen in Gefängnisse nicht erkannt werden.
- Website des Unternehmens wurde beschlagnahmt, Daten zur Identifikation von Kunden wurden ausgewertet.
- In 66 Haftanstalten in Frankreich wurden 164 Handys beschlagnahmt, darunter 88 Miniatur-Handys.
- In einem Lagergebäude wurden 500 für den Versand bestimmte Mini-Handys und 70.000 Euro Bargeld sichergestellt.
- Ermittlungen gegen den Händler wegen illegaler Transaktionen eingeleitet, zwei Verdächtige in Untersuchungshaft.
- Mini-Handys sind in der Größe eines Feuerzeugs und speziell so konzipiert, dass sie nicht detektiert werden.
- Telefone wurden für Straftaten wie Drogenhandel, Betrug, Brandstiftungen und Auftragsmorde genutzt.
- Beschlagnahmte Handys werden von Sicherheitsexperten ausgewertet.
- Nationale Nachrichtendienst für Strafvollzugsanstalten half bei der Identifizierung der Nutzer.
- EU-Justizbehörde Eurojust informiert andere Länder über den internationalen Verkauf der Mini-Handys.
- Schätzungen zufolge wurden etwa 5.000 dieser Handys in französischen Gefängnissen für kriminelle Aktivitäten verwendet.
Source 3 (https://www.trendyone.de/news/frankreich-strafvollzug-justiz-telekommunikation-kriminalitat-682c67b988032):
- Französische Sicherheitskräfte haben in mehreren Gefängnissen chinesische Mini-Telefone beschlagnahmt.
- Die Mini-Telefone sind etwa so groß wie ein Feuerzeug.
- Diese Geräte wurden verwendet, um aus der Haft heraus Drogenhandel zu betreiben und Morde in Auftrag zu geben.
- Staatsanwältin Laure Beccuau gab die Informationen am Dienstag in Paris bekannt.
- Insgesamt sind etwa 5000 dieser Mini-Telefone im Umlauf.
- Die Telefone werden als unauffällig bei Kontrollen im Gefängnis beworben.
- Es ist illegal, Häftlingen Telefone zukommen zu lassen.
- Drei Händler, die die Telefone in Frankreich verkauften, wurden in Gewahrsam genommen.
- Eine Website, über die die Telefone bestellt werden konnten, wurde gesperrt.