Heute ist der 23.05.2025
Datum: 23.05.2025 - Source 1 (https://www.vienna.at/wahnsinn-fc-lustenau-frauen-spielt-nur-noch-in-der-frauen-landesliga/9422396):
- FC Lustenau zieht sich nach sportlichem Abstieg aus der Bundesliga in die unterste Spielklasse zurück.
- Die Spielgemeinschaft mit dem FC Dornbirn wird aufgelöst.
- Der Startplatz in der 2. Frauen-Bundesliga wird zurückgegeben.
- Der Verein konzentriert sich auf den regionalen Amateurbereich mit neuer Struktur und klaren Zielen.
- Das Frauenteam wird voraussichtlich in der Saison 2025/26 in der Vorarlberger Landesliga Frauen antreten.
- Hauptgrund für den Rückzug sind infrastrukturelle Engpässe, insbesondere bei den Trainingsplätzen in der Sportanlage Wiesenrain.
- Spielerinnen, die den neuen Weg mitgehen möchten, werden mit der bestehenden Landesliga-Mannschaft (bisherige 1c) zusammengeführt.
- Sportchef David Grabher strebt an, die führende regionale Damenfußballabteilung im Amateurbereich aufzubauen.
- Rot-Weiß Rankweil profitiert von diesem Rückzug und verbleibt in der 2. Frauen-Bundesliga.
- Onur Özdemir, der neu ernannte Sportchef, hat mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt bekannt gegeben.
- Trainer Pablo Chinchilla bleibt dem Verein erhalten und wird die neue Frauenmannschaft in die kommende Saison führen.
- Der Rückzug markiert das Ende des Bundesliga-Kapitels und den Beginn eines Neustarts mit Fokus auf regionale Entwicklung und nachhaltige Strukturen.
Source 2 (https://www.vol.at/so-plant-der-fc-lustenau-den-neuanfang-mit-dem-frauenteam/9397391):
- Videos von der Videoplattform der "Austria Presse Agentur" (APA)
- Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen von der "Austria Presse Agentur" (APA)
- Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen von der "Deutschen Presse Agentur" (DPA)
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- Artikelempfehlungen basierend auf dem Inhalt des Artikels, bereitgestellt von Drittanbieter "Outbrain"
- Podcasts bereitgestellt über den Drittanbieter "Podigee"
- Umfrage-Tool vom Drittanbieter "Pinpoll", Inhalte von der Redaktion gesteuert
- Infographiken, wie Darstellungen von Zeitachsen
- Liveticker und Datencenter zu Sportereignissen, meist mit Bezug zu Vorarlberg und dem "Ländlekicker"
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- Videoempfehlungen vom Drittanbieter "Video Intelligence"
- Videos von der Videoplattform "Vimeo"
- Videos von der Videoplattform "Youtube"
- Brightcove Videos
- Sonstiger redaktioneller Inhalt über Drittanbieter verfügbar
Source 3 (https://www.ligaportal.at/international/frauenfussball/80590-frauenfussball-in-oesterreich-wie-attraktiv-ist-der-markt-bereits):
- Frauenfußball in Österreich befindet sich in einer Phase des Umbruchs.
- Strukturen sind noch nicht durchgehend professionalisiert.
- Öffentliches Interesse entwickelt sich zögerlich; wirtschaftliches Potenzial ist nicht ausgeschöpft.
- Sichtbarkeit und mediales Interesse wachsen; erste strukturelle Verbesserungen sind erkennbar.
- Frauenfußball hat eine Bundesliga, ein Nationalteam und Vereine mit Geschichte.
- Berichterstattung über Frauen im Sport liegt unter 20%; Frauenfußball erhält wenig Aufmerksamkeit.
- Männerwettbewerbe sind auf vielen Kanälen präsent, Frauenfußball oft nur in Nischenstreams.
- Vereinskanäle und Spielerinnen nutzen Plattformen wie Instagram und TikTok für Sichtbarkeit.
- Professionelle Medienstrategien fehlen, was die mediale Präsenz einschränkt.
- Sponsoring im Frauenfußball nimmt zu; Admiral ist erster Ligasponsor der ÖFB Frauen-Bundesliga.
- Glücksspielanbieter zeigen Interesse am Frauenfußball als Werbefläche.
- Finanzielle Mittel im Frauenfußball sind gering; Budgets liegen weit hinter dem Männerfußball.
- Einkommen in der ÖFB Frauen-Bundesliga meist unter 600 Euro pro Monat.
- Spielerinnen müssen oft Beruf und Studium mit Fußballtraining vereinbaren.
- Trainingszeiten sind oft früh morgens oder spät abends; medizinische Betreuung ist oft unzureichend.
- SKN St. Pölten bietet bessere Bedingungen, viele Clubs arbeiten jedoch mit Amateurstrukturen.
- Österreich hinkt im Vergleich zu Ländern wie Deutschland oder Frankreich hinterher.
- Zuschauerzahlen steigen; Rekordspiele ziehen Tausende in die Stadien.
- Publikum bei Frauenfußballspielen unterscheidet sich von Männerpartien; Atmosphäre ist offen und familienfreundlich.
- Österreichs Liga liegt im UEFA-Ranking um Platz 12; SKN St. Pölten spielt regelmäßig in der Champions League.
- Viele talentierte Spielerinnen wechseln ins Ausland für bessere Bedingungen.
- Nachwuchsarbeit funktioniert gut, aber es fehlen Übergangsmodelle und eine zweite Liga.
- Trainingsplätze sind oft knapp und in schlechtem Zustand; Frauenmannschaften haben oft niedrige Priorität.
- Strategische Planungen fehlen in vielen Vereinen; Budgets fließen zuerst in Männermannschaften.
- Austria Wien, Rapid und Sturm Graz investieren in Frauenteams und Jugend.
- Spielerinnen wie Sarah Puntigam und Nicole Billa fungieren als Vorbilder.
- EURO 2025 könnte als Katalysator für mehr Aufmerksamkeit und Infrastruktur dienen.