Heute ist der 24.05.2025
Datum: 24.05.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/leute/oesterreich/sex-and-the-city-star-sarah-jessica-parker-setzt-auf-lena-hoschek/634289782):
- Sarah Jessica Parker präsentierte ein Outfit der österreichischen Designerin Lena Hoschek bei einem Pressetermin in New York.
- Der Termin diente der Promotion der neuen Staffel des „Sex and the City“-Spin-offs „And Just Like That“.
- Parker trug ein hellblau-weiß kariertes Kleid namens „Tessa Dress“ aus der Sommerkollektion von Hoschek.
- Das Kleid gehört zur Kollektion „The New Romantic“ und verkörpert Vintage-Chic.
- Parker kombinierte das Kleid mit einer dünnen Strickweste, einem roséfarbenen Mantel und glitzernden Pailletten-Slingpumps.
- Das Team von Lena Hoschek äußerte sich begeistert auf Instagram über Parkers Trage des „Tessa Dress“.
- Sarah Jessica Parker hat bereits zuvor ein Stück von Hoschek in der Rolle der Carrie Bradshaw getragen, die karierten Love Letter Jacket aus der Business-Linie.
Source 2 (https://www.diepresse.com/19021922/and-just-like-that-traegt-sarah-jessica-parker-einen-look-von-lena-hoschek):
- Sarah Jessica Parker trägt während der Dreharbeiten zur Nachfolgeserie „And Just Like That“ ein Outfit von Lena Hoschek.
- Die Marke Lena Hoschek hat Insolvenz beim Handelsgericht Wien angemeldet.
- Ziel der Insolvenz ist die Sanierung des Unternehmens und der Erhalt von Arbeitsplätzen.
- Parker trägt ein „Love Letter“-Jacket, eine taillierte Kostümjacke mit puffierten Ärmeln, kombiniert mit einem Jeansrock und einem Chasuble.
- „Sex and the City“ und „And Just Like That“ haben eine modeaffine Fangemeinde.
- Patricia Field ist bekannt für ihre Arbeit an „Sex and the City“; für „And Just Like That“ sind Molly Rogers und Danny Santiago die Stylisten.
Source 3 (https://falkensteg.com/media/mode-insolvenzen-haben-sich-verdreifacht):
- Pleitezahlen in Deutschland sind erstmals seit 2020 auf 160 Fälle gestiegen (+57 %).
- In der Textilbranche stiegen die Pleiten um 60 %.
- Sebastian Wilde (Falkensteg-Partner) und Bert Rösch (TW-Redakteur) haben die Pleitezahlen analysiert.
- Prognose für 2024 ist verhalten pessimistisch.
- Wilde erwartet einen Anstieg der Mode-Großinsolvenzen von 33 auf mehr als 40 Fälle.
- Eine Insolvenzwelle wird jedoch nicht erwartet.
- Gründe für die düstere Aussicht in der Modebranche:
1. Keine Entspannung bei den Finanzierungskosten für 2024.
2. Kauflaune der Konsumenten wird nur langsam zurückkehren, was den Einzelhandel belastet.
3. Verbraucher sind verunsichert und sparen bei nicht notwendigen Ausgaben, einschließlich Kleidung.