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Heute ist der 25.05.2025

Datum: 25.05.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/nbg-nachhaltiges-wohnkonzept-mit-komfort-und-funktionalitaet/634265686):
- NÖ Bau- und Siedlungsgenossenschaft (NBG) errichtete eine Wohnhausanlage in Oed, Marktstraße 20.
- Finanzierung durch NÖ Wohnbauförderung.
- Anlage umfasst 20 Wohnungen und sechs Doppelhäuser zur Miete mit Kaufoption.
- Therapieräumlichkeiten und ein Backshop sind ebenfalls Teil der Anlage.
- Wohnungen: Zwei-, Drei- und Vierzimmer mit Wohnnutzflächen zwischen 51 m² und 90 m².
- Doppelhäuser haben eine Nutzfläche von rund 107 m².
- Erdgeschosswohnungen und Doppelhäuser verfügen über Eigengärten mit Terrasse und Gartengerätehütte.
- Übrige Wohnungen haben Balkone oder Terrassen.
- Jedes Doppelhaus hat zwei Stellplätze, jede Wohnung mindestens einen Stellplatz im Freien.
- Stellplätze können auf Wunsch der Mieter mit Ladesteckdose für Elektroautos ausgestattet werden.
- Abstellräume für Fahrräder und Kinderwagen sind vorhanden.
- Öffentlicher Kinderspielplatz in etwa 250 Metern fußläufig erreichbar.
- Schlüsselübergabe fand im Beisein von LAbg. Bernhard Ebner, den Mietern Franz und Anna Stoik, Bürgermeisterin Michaela Hinterholzer und NBG-Vorstand Martin Schuster statt.
- Wohn- und Doppelhäuser in energiesparender Niedrigenergiebauweise errichtet.
- Ausgestattet mit kontrollierter Wohnraumlüftung und Wärmerückgewinnung.
- Heizung und Warmwasser der Doppelhäuser durch Luft-Wasser-Wärmepumpenanlagen erzeugt.
- Wohnungen an Fernwärme angeschlossen.
- Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 19,5 kWp auf den Dächern installiert.

Source 2 (https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Neubau/Ma%C3%9Fnahmen-f%C3%BCr-Energieeffizienz/):
- Photovoltaik-Anlagen wandeln Sonnenenergie in Strom um.
- Optionaler Stromspeicher ermöglicht Nutzung von tagsüber erzeugtem Solarstrom nachts.
- Überschüsse an erzeugtem Strom können ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden.
- Förderung für Photovoltaik-Anlagen, die nicht ins Netz einspeisen:
- Klimafreundlicher Neubau – Wohngebäude (297, 298)
- Wohneigentum für Familien – Neubau (300)
- Voraussetzung für Förderungen: Erreichen von Nachhaltigkeitsanforderungen.
- Weitere Förderoption: Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment – Wohngebäude (296).
- Voraussetzung für diese Förderung: Erreichen von Nachhaltigkeits- und Flächeneffizienzanforderungen.

Source 3 (https://planet-zukunft.com/wohnen-in-der-zukunft-so-wird-sich-das-wohnen-in-den-naechsten-jahrzehnten-aendern/):
- Demografischer Wandel und Wunsch nach Nachhaltigkeit prägen zukünftige Wohnkonzepte.
- Bis 2050 wird eine Erwärmung der Erde um bis zu 5 Grad Celsius erwartet, was Lebensräume beeinflusst.
- Durchschnittliche Pro-Kopf-Wohnfläche wird voraussichtlich steigen, während Haushaltsgrößen schrumpfen.
- 2023 stammten 60% des Strommixes in Deutschland aus erneuerbaren Energien, geplant ist ein Anstieg auf 80% bis 2030.
- Energieeffiziente Bauweisen und ressourcenschonende Materialien wie Holz, Hanf und Lehm gewinnen an Bedeutung.
- Smarte Heizanlagen und Smarthome-Geräte fördern Energieeffizienz und vernetzen Haushalte.
- Deutschland hat Aufholbedarf beim Digitalisierungsgrad.
- Demografischer Wandel erfordert altersgerechte, barrierefreie Wohnungen.
- Mehrgenerationenhäuser fördern sozialen Austausch.
- Urbanisierung führt zu einer Nachfrage nach platzsparenden Konzepten wie Mikroimmobilien.
- Bis 2050 werden über 80% der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten leben.
- In Berlin fehlten 2018 bereits 310.000 bezahlbare Wohnungen, Mietpreise steigen um 20-40%.
- Klimakrise erfordert nachhaltiges Bauen, um Umweltbelastungen zu reduzieren.
- Zunehmende Meeresspiegel zwingen Millionen zur Umsiedlung.
- Anteil der Einpersonenhaushalte hat sich von 20% auf 40% verdoppelt.
- Gentrifizierung verdrängt einkommensschwache Bewohner.
- Bis 2035 werden 28% der Bevölkerung über 65 Jahre alt sein, bis 2050 jeder neunte Mensch über 80.
- Rund zwei Millionen altersgerechte Wohnungen fehlen in Deutschland.
- KfW-Programm 455-B fördert den Abbau von Barrieren mit 150 Millionen Euro (Stand 2024).
- Smarte Technologien revolutionieren den Alltag, z.B. durch intelligente Haushaltsgeräte.
- Vernetzte Geräte optimieren Routinen und erhöhen Energieeffizienz.
- Nachhaltige Wohnkonzepte setzen auf Energieeffizienz, erneuerbare Energien und ökologische Materialien.
- 55,3% der Haushalte sind bereit, für effizientere Nutzung auf Fläche zu verzichten.
- Nachfrage nach ökologischen Baumaterialien wie Holz und Lehm steigt.
- Modulare Bauweisen ermöglichen flexible Wohnraumgestaltung.
- Tiny Houses und Micro-Living-Konzepte gewinnen an Bedeutung.
- Gemeinschaftlich genutzte Räume fördern soziale Interaktionen.
- Urbanisierung erfordert innovative Wohnkonzepte wie Co-Living-Spaces.
- Vertikale Gärten und urbane Landwirtschaft verbessern Mikroklima und lokale Lebensmittelversorgung.
- Sharing Economy beeinflusst Wohngewohnheiten, fördert gemeinschaftliche Nutzung von Ressourcen.
- Co-Living-Konzepte kombinieren gemeinschaftliches Wohnen mit individueller Wohnraumgestaltung.
- Digitalisierung verändert die Wohnungswirtschaft, PropTech-Unternehmen entwickeln neue Lösungen.
- Smart Living-Lösungen und digitale Plattformen optimieren Vermietungsprozesse.
- Zukunft des Wohnens wird von Individualität und Gemeinschaft geprägt sein.
- Flexible Wohnkonzepte bieten Lösungen für wachsende Bevölkerung und steigenden Wohnflächenbedarf.
- Dezentrale Wohnoptionen in Kleinstädten und ländlichen Gebieten gewinnen an Attraktivität.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-22 12:35:09

Autor:

OE24