Heute ist der 24.05.2025
Datum: 24.05.2025 - Source 1 (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250522_OTS0026/wien-18-mio-naechtigungen-im-april-maerz-umsatz-bei-872-mio-euro):
- April 2023: Rund 1,8 Millionen Nächtigungen in Wien, +15% im Vergleich zum Vorjahr.
- Seit Jahresbeginn: Ca. 5,4 Millionen Gästenächtigungen in Wien.
- Netto-Nächtigungsumsatz der Beherbergungsbetriebe im März: Rund 87,2 Millionen Euro, +2% im Vergleich zum Vorjahr.
- Nächtigungsumsatz seit Jänner: Rund 226 Millionen Euro, +7%.
- April 2025: 1.775.000 Nächtigungen, +15% im Vergleich zu 2024, teils bedingt durch späteres Osterfest.
- Bisheriger Jahresverlauf: 5.362.000 Übernachtungen in Wien, +9% im Vergleich zum Vorjahr.
- Top-10-Märkte im bisherigen Jahresverlauf:
- Österreich: 301.000 Übernachtungen (+3%)
- Deutschland: 367.000 Übernachtungen (+19%)
- Italien: 105.000 Übernachtungen (+1%)
- USA: 102.000 Übernachtungen (+32%)
- Großbritannien: 68.000 Übernachtungen (+3%)
- Spanien: 49.000 Übernachtungen (+33%)
- Frankreich: 51.000 Übernachtungen (+1%)
- Polen: 34.000 Übernachtungen (-7%)
- Schweiz: 50.000 Übernachtungen (+1%)
- Ukraine: 26.000 Übernachtungen (+43%)
- Netto-Nächtigungsumsatz im März: 87.201.000 Euro, +2% im Vergleich zu 2024.
- Durchschnittliche Hotelzimmerauslastung im April: Rund 77% (April 2024: ca. 72%).
- Bettenauslastung im April: 59,4% (April 2024: 55%).
- Zimmerauslastung im bisherigen Jahresverlauf (Jänner bis April): Rund 59% (1-4/2024: ca. 59%).
- Bettenauslastung im bisherigen Jahresverlauf: 45,4% (1-4/2024: 45,1%).
- Verfügbare Hotelbetten im April: Rund 80.700, +5.700 Betten (+7,5%) im Vergleich zu April 2024.
Source 2 (https://www.statistik.at/statistiken/tourismus-und-verkehr/tourismus/beherbergung/ankuenfte-naechtigungen):
- Monatliche Ankünfte und Nächtigungen werden im Rahmen der Beherbergungsstatistik erfasst.
- Daten basieren auf der Tourismus-Statistik-Verordnung.
- Gewerbliche und private Beherbergungsbetriebe melden an die jeweilige Gemeinde.
- Berichtsgemeinden melden Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsart und Herkunftsland an Statistik Austria.
- Meldepflicht besteht für österreichische Gemeinden mit mindestens 1.000 Übernachtungen über mehrere Jahre.
- Ergebnisse der monatlichen Nächtigungsstatistik werden ca. 25 Tage nach Berichtsperiode veröffentlicht.
- Endgültige Daten sind rund einen Monat später verfügbar.
- Unentgeltliche Nächtigungen bei Bekannten und Verwandten sind nicht in den Ergebnissen enthalten.
- Unentgeltliche Nächtigungen machen etwa ein Viertel der Gesamtnächtigungen aus.
Source 3 (https://www.bmwet.gv.at/Themen/Tourismus/Tourismus-in-Oesterreich/Statistik/statistik.html):
- Der Tourismus und die Freizeitwirtschaft sind bedeutend für die österreichische Volkswirtschaft, beeinflussen Einkommen, Beschäftigung und regionale Entwicklung.
- Bis 2019 verzeichnete Österreich 46,2 Millionen Gäste und 152,7 Millionen Nächtigungen.
- Die COVID-19-Pandemie führte zu einem nahezu vollständigen Stillstand des Tourismus durch Schließungen und Reisebeschränkungen.
- Ab 2022, besonders 2023, erholte sich der Tourismus stark.
- 2023 war das erste Jahr ohne COVID-19-Einschränkungen.
- 2023 wurden 45,2 Millionen Gästeankünfte und 151,2 Millionen Nächtigungen registriert, was nur 1,0 Prozent unter dem Rekord von 2019 liegt.
- Im Vergleich zu 2022 stiegen die Nächtigungen um 10,4 Prozent.
- Alle Bundesländer verzeichneten 2023 Zuwächse bei den Nächtigungen, mit den stärksten Zuwächsen in Wien (+30,7 Prozent), Salzburg (+11,6 Prozent) und Niederösterreich (+11,2 Prozent).
- Rund zwei Drittel der Nächtigungen stammen von Gästen aus Deutschland (57,4 Millionen) und Österreich (39,9 Millionen).
- Die Tourismusausgaben in Österreich stiegen 2022 auf ca. 35,9 Milliarden Euro, was 5,3 Prozent unter dem Niveau von 2019 liegt.
- Die direkte und indirekte Wertschöpfung des Tourismus betrug 27,9 Milliarden Euro (+92 Prozent) und trug 6,2 Prozent zum BIP bei.
- Im Jahresdurchschnitt 2023 waren 224.711 Personen im Bereich Beherbergung und Gastronomie beschäftigt (+3,3 Prozent gegenüber 2022).
- 30.319 Personen waren im Jahr 2023 arbeitslos gemeldet (+3,4 Prozent gegenüber 2022).