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Heute ist der 22.05.2025

Datum: 22.05.2025 - Source 1 (https://www.laola1.at/de/red/wintersport/skispringen/news/oesv-adler-manuel-fettner-kuendigt-karriereende-an/):
- Manuel Fettner wird nach der Saison 2025/26 seine Skisprungkarriere beenden.
- Er hat angekündigt, dass die aktuelle Saison seine letzte als aktiver Sportler sein wird.
- Fettner ist 39 Jahre alt.
- Er begründet seine Entscheidung damit, dass es jedes Jahr schwieriger wird, mit den jüngeren Athleten mitzuhalten.
- Er sieht die Skiflug-WM und die Olympischen Spiele als mögliche Höhepunkte für sein Karriereende.
- Bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking gewann er Gold im Teambewerb und Silber im Einzel auf der Normalschanze.
- Bei den Nordischen Ski-Weltmeisterschaften holte er Gold im Team (2013 in Val di Fiemme) und Bronze im Team (2017 in Lahti).

Source 2 (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Manuel_Fettner):
- Fettner begann seine Karriere in der Saison 1999/2000 und wurde Österreichischer Vizemeister.
- Er gewann zwei Springen im Continental Cup.
- Debüt im Weltcup am 4. Jänner 2001 bei der Vierschanzentournee in Innsbruck (44. Platz).
- Zwei Tage später erreichte er beim letzten Springen der Tournee den fünften Rang.
- Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2001 in Karpacz gewann er Silber im Einzel und mit der Mannschaft.
- Im Weltcup 2001/02 sammelte er 19 Punkte.
- Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2002 in Schonach wurde er mit der Mannschaft Zweiter und im Einzel Zwölfter.
- In der Saison 2002/03 war er im Continental Cup erfolgreich, wurde Juniorenweltmeister mit der Mannschaft (Einzel: 6. Platz).
- In der Saison 2003/04 gelang ihm der Sprung in den Weltcup nicht.
- Rückkehr in den Weltcup im Jänner 2005 bei der Vierschanzentournee in Bischofshofen.
- Im Weltcup 2005/06 sammelte er wieder Punkte, ebenso in der Saison 2006/07 (bestes Ergebnis: 9. Platz).
- In der Saison 2007/08 startete er gut, verpasste jedoch weitere Top-10-Platzierungen.
- Bis zum Saisonende 2009 gewann er sechs Continental-Cup-Springen und stand 23-mal auf dem Podest.
- Er gewann einmal im FIS Cup und zweimal im Sommer-Grand-Prix, sowie dreimal bei der Universiade (2005, 2007).
- Bei der Vierschanzentournee 2010/11 erreichte er in Oberstdorf den dritten Platz.
- Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 in Val di Fiemme gewann er mit der Mannschaft Gold auf der Großschanze.
- In den Einzelwettbewerben belegte er 15. (Großschanze) und 20. (Normalschanze).
- In der Saison 2013/14 gewann er drei Continental-Cup-Siege und die Winterwertung des Continental Cups.
- In der Saison 2014/15 gelang ihm ein Sieg in Rena.
- Teilnahme an der Skiflug-Weltmeisterschaft 2016 in Tauplitz/Bad Mitterndorf (25. Platz im Einzel, Bronzemedaille im Team).
- Goldmedaille bei den Österreichischen Meisterschaften 2016 im Mannschaftswettbewerb.
- In der Saison 2016/17 erreichte er in Ruka und Willingen jeweils den dritten Platz.
- Teilnahme an den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Lahti (12. und 18. Platz in Einzelwettbewerben, Bronzemedaille im Team).
- Er gewann am 11. März 2017 seinen ersten Weltcup im Mannschaftswettbewerb in Oslo.
- Platz zehn im Gesamtweltcup am Ende der Saison 2016/17.
- Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang (23. Platz Normalschanze, 32. Platz Großschanze, 4. Platz Mannschaft).
- Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld belegte er den 24. Platz auf der Großschanze.
- Saison 2019/20 vorzeitig beendet ohne Weltcuppunkte.
- In der Saison 2020/21 verzeichnete er verbesserte Leistungen.
- Bei den Olympischen Winterspielen 2022 gewann er Silber auf der Normalschanze, wurde Siebter auf der Großschanze und gewann Gold im Mannschaftswettbewerb.
- Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2022 wurde er 16. im Einzel und Vierter mit der Mannschaft.
- Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2024 erreichte er Silber mit der Mannschaft und wurde 35. im Einzel.

Source 3 (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Olympiasieger_im_Skispringen):
- Olympische Spiele K-Punkt Medaillengewinner im Skispringen
- 1924:
- Gold: Jacob Tullin Thams (Norwegen)
- Silber: Narve Bonna (Vereinigte Staaten)
- Bronze: Anders Haugen (Norwegen)
- 1928:
- Gold: Alf Andersen (Norwegen)
- Silber: Sigmund Ruud (Tschechoslowakei)
- 1932:
- Gold: Rudolf Burkert (Norwegen)
- Silber: Birger Ruud (Norwegen)
- Bronze: Hans Beck (Norwegen)
- 1936:
- Gold: Kåre Walberg (Norwegen)
- Silber: Birger Ruud (Schweden)
- Bronze: Sven Selånger (Norwegen)
- 1948:
- Gold: Reidar Andersen (Norwegen)
- Silber: Petter Hugsted (Norwegen)
- Bronze: Birger Ruud (Norwegen)
- 1952:
- Gold: Thorleif Schjelderup (Norwegen)
- Silber: Arnfinn Bergmann (Norwegen)
- Bronze: Torbjørn Falkanger (Schweden)
- 1956:
- Gold: Karl Holmström (Finnland)
- Silber: Antti Hyvärinen (Finnland)
- Bronze: Aulis Kallakorpi (Deutschland)
- 1960:
- Gold: Harry Glaß (Deutschland)
- Silber: Helmut Recknagel (Finnland)
- Bronze: Niilo Halonen (Österreich)
- 1964:
- Gold: Otto Leodolter (Finnland)
- Silber: Veikko Kankkonen (Norwegen)
- Bronze: Toralf Engan (Norwegen)
- 1968:
- Gold: Torgeir Brandtzæg (Tschechoslowakei)
- Silber: Jiří Raška (Österreich)
- Bronze: Reinhold Bachler (Österreich)
- 1972:
- Gold: Baldur Preiml (Japan)
- Silber: Yukio Kasaya (Japan)
- Bronze: Akitsugu Konno (Japan)
- 1976:
- Gold: Hans-Georg Aschenbach (Deutschland Demokratische Republik)
- Silber: Jochen Danneberg (Österreich)
- Bronze: Karl Schnabl (Österreich)
- 1980:
- Gold: Anton Innauer (Deutschland Demokratische Republik)
- Silber: Manfred Deckert (Japan)
- Bronze: Hirokazu Yagi (Japan)
- 1984:
- Gold: Jens Weißflog (Deutschland Demokratische Republik)
- Silber: Matti Nykänen (Finnland)
- Bronze: Jari Puikkonen (Finnland)
- 1988:
- Gold: Matti Nykänen (Tschechoslowakei)
- Silber: Pavel Ploc (Tschechoslowakei)
- Bronze: Jiří Malec (Österreich)
- 1992:
- Gold: Ernst Vettori (Österreich)
- Silber: Martin Höllwarth (Finnland)
- Bronze: Toni Nieminen (Finnland)
- 1994:
- Gold: Espen Bredesen (Norwegen)
- Silber: Lasse Ottesen (Deutschland)
- Bronze: Dieter Thoma (Finnland)
- 1998:
- Gold: Jani Soininen (Japan)
- Silber: Kazuyoshi Funaki (Österreich)
- Bronze: Andreas Widhölzl (Schweiz)
- 2002:
- Gold: Simon Ammann (Deutschland)
- Silber: Sven Hannawald (Polen)
- Bronze: Adam Małysz (2006)
- 2006:
- Gold: Lars Bystøl (Norwegen)
- Silber: Matti Hautamäki (Finnland)
- Bronze: Roar Ljøkelsøy (Norwegen)
- 2010:
- Gold: Simon Ammann (Schweiz)
- Silber: Adam Małysz (Polen)
- Bronze: Gregor Schlierenzauer (Österreich)
- 2014:
- Gold: Kamil Stoch (Polen)
- Silber: Peter Prevc (Slowenien)
- Bronze: Anders Bardal (Norwegen)
- 2018:
- Gold: Andreas Wellinger (Deutschland)
- Silber: Johann André Forfang (Norwegen)
- Bronze: Robert Johansson (Norwegen)
- 2022:
- Gold: Ryōyū Kobayashi (Japan)
- Silber: Manuel Fettner (Österreich)
- Bronze: Dawid Kubacki (Polen)

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-21 16:54:07

Autor:

Laola1